Kürzlich hat die "New York Times" in einem Artikel Dresden als "Place to Travel" empfohlen. Unter den 52 gelisteten Reisezielen war Dresden dabei die einzige deutsche Stadt. Auch der größte Reiseverband Großbritanniens, die Association of British Travel Agents, führt Dresden als Top-Reiseziel.
Maler, Dichter und Musiker verliebten sich in die Stadt mit ihrer anmutigen landschaftlichen Lage, den Elbhängen und dem geradezu italischen Himmel darüber. Es ist die ganz besonders harmonische Mischung aus Kunst, Kultur und landschaftlicher Schönheit, die den Reiz Dresdens ausmacht. In der einstigen Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige reihen sich die Perlen europäischer Architektur nur so aneinander: Residenzschloss, Frauenkirche, Semperoper, Zwinger, Taschenbergpalais.
1945 lag die Stadt in Schutt und Asche - dem Erdboden gleichgemacht. Zerbombt in einem der verheerendsten britischen und US-amerikanischen Luftangriffe auf eine Stadt im Zweiten Weltkrieg. Die Zerstörung hat sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Stararchitekt Daniel Libeskind ließ deshalb die spätklassizistische Fassade des Militärhistorischen Museums mit einem Keil durchbrechen, der an dieses Kriegstrauma erinnern soll.
Wie funktioniert und wandelt sich die lebendige, städtische Erinnerungskultur um den 13. Februar 1945, den Tag der Zerstörung? Was macht den Mythos Dresden aus? Was muss man unbedingt gesehen und erlebt haben, wenn man nach Elbflorenz reisen möchte?
Moderator Alex Huth taucht in den Glanz der Stadt und ihren Mythos ein und erinnert an die Ereignisse um den 13. Februar 1945.
Maler, Dichter und Musiker verliebten sich in die Stadt mit ihrer anmutigen landschaftlichen Lage, den Elbhängen und dem geradezu italischen Himmel darüber. Es ist die ganz besonders harmonische Mischung aus Kunst, Kultur und landschaftlicher Schönheit, die den Reiz Dresdens ausmacht. In der einstigen Residenz der sächsischen Kurfürsten und Könige reihen sich die Perlen europäischer Architektur nur so aneinander: Residenzschloss, Frauenkirche, Semperoper, Zwinger, Taschenbergpalais.
1945 lag die Stadt in Schutt und Asche - dem Erdboden gleichgemacht. Zerbombt in einem der verheerendsten britischen und US-amerikanischen Luftangriffe auf eine Stadt im Zweiten Weltkrieg. Die Zerstörung hat sich tief in das kollektive Gedächtnis eingebrannt. Stararchitekt Daniel Libeskind ließ deshalb die spätklassizistische Fassade des Militärhistorischen Museums mit einem Keil durchbrechen, der an dieses Kriegstrauma erinnern soll.
Wie funktioniert und wandelt sich die lebendige, städtische Erinnerungskultur um den 13. Februar 1945, den Tag der Zerstörung? Was macht den Mythos Dresden aus? Was muss man unbedingt gesehen und erlebt haben, wenn man nach Elbflorenz reisen möchte?
Moderator Alex Huth taucht in den Glanz der Stadt und ihren Mythos ein und erinnert an die Ereignisse um den 13. Februar 1945.
Moderation
- Alex Huth
Anschrift
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MDR LANDESFUNKHAUS SACHSEN
Redaktion "Unterwegs in Sachsen"
Königsbrücker Str. 88
01099 Dresden