Die Geschichte geht zurück ins Frühjahr 2003. In einem Chemnitzer Einfamilienhaus in guter Waldrandlage stirbt ein 49-jähriger Familienvater. Die Polizei stellt große Mengen Alkohol im Blut des Toten fest und geht aufgrund der Aussagen der Ehefrau von einem Unfall oder Suizid aus.
Knapp 18 Jahre später verwickelt die Tochter des Toten ihre Mutter in ein Gespräch, das sie heimlich aufzeichnet. Die Tochter behauptet, ihr Ex-Partner nehme Drogen und sie erbittet sich Rat bei der Mutter. Dabei fragt sie auch nach den Todesumständen ihres Vaters. Die Mutter plaudert freimütig, wie sie ihrem Mann ein Schlafmittel ins Pfefferminzeis gemischt und ihm Cognac und Desinfektionsmittel zu trinken gegeben habe. Die Tochter übergibt den Mitschnitt der Polizei, die neue Ermittlungen einleitet und ein Mordmotiv findet.
Knapp 18 Jahre später verwickelt die Tochter des Toten ihre Mutter in ein Gespräch, das sie heimlich aufzeichnet. Die Tochter behauptet, ihr Ex-Partner nehme Drogen und sie erbittet sich Rat bei der Mutter. Dabei fragt sie auch nach den Todesumständen ihres Vaters. Die Mutter plaudert freimütig, wie sie ihrem Mann ein Schlafmittel ins Pfefferminzeis gemischt und ihm Cognac und Desinfektionsmittel zu trinken gegeben habe. Die Tochter übergibt den Mitschnitt der Polizei, die neue Ermittlungen einleitet und ein Mordmotiv findet.
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