Diese Tour ist nichts für schwache Nerven: Adrenalin-Junkies kommen im Harz voll auf ihre Kosten. Mit 85 Km/h über das Rappbodetal fliegen oder sich in einer Menschenschleuder in die Luft katapultieren lassen - das lässt garantiert den Puls in die Höhe schnellen. Reporter Marc Burgemeister hat es für "Unterwegs" ausprobiert: "Was für Erlebnisse! Hier bin ich tatsächlich an meine Grenzen gestoßen. Doch der Spaßfaktor überwiegt." Wo gab es den größten Adrenalinschub für Reporter Marc Burgemeister? Und wo ist er an seine Grenzen gestoßen?
Eine Menge Spaß hatte Marc auch beim Ziesel fahren. Mit dieser flotten Raupe, gesteuert mit einem Joystick, war er im Offroadpark in Stiege unterwegs. Mit 15 Km/h ging es hügelauf und -ab und über Huckelpisten. Ramona Börsch hat das Gefährt aus Südtirol in den Harz geholt: "Wer es probiert, bekommt das Ziesel-Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht," sagt sie. So ging es auch dem 7-jährigen Jamie, der eine Runde nach der anderen drehte.
Die Gegend rund um die Rappbodetalsperre hat aber noch mehr zu bieten. Für alle, die es etwas ruhiger angehen möchten, ist der Solitair-Tower genau das Richtige. Das Bauwerk ist die neue Attraktion im Harz, 39 Meter hoch ragt es über die Rappbodetalsperre. Von dort hat man einen sensationellen Blick über Staumauer, Hängebrücke und Stausee, bis zum Brocken und Wurmberg.
Bei Regenwetter kann man ins Innere der nahegelegenen Wendefurther Talsperre. Gebaut aus 350.000 Tonnen Beton ist auch die kleine Schwester der Rappbodetalsperre ein beeindruckendes Bauwerk. "Sie dient dem Hochwasserschutz", erzählt Uwe Wedel vom Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt.
Eine Menge Spaß hatte Marc auch beim Ziesel fahren. Mit dieser flotten Raupe, gesteuert mit einem Joystick, war er im Offroadpark in Stiege unterwegs. Mit 15 Km/h ging es hügelauf und -ab und über Huckelpisten. Ramona Börsch hat das Gefährt aus Südtirol in den Harz geholt: "Wer es probiert, bekommt das Ziesel-Grinsen nicht mehr aus dem Gesicht," sagt sie. So ging es auch dem 7-jährigen Jamie, der eine Runde nach der anderen drehte.
Die Gegend rund um die Rappbodetalsperre hat aber noch mehr zu bieten. Für alle, die es etwas ruhiger angehen möchten, ist der Solitair-Tower genau das Richtige. Das Bauwerk ist die neue Attraktion im Harz, 39 Meter hoch ragt es über die Rappbodetalsperre. Von dort hat man einen sensationellen Blick über Staumauer, Hängebrücke und Stausee, bis zum Brocken und Wurmberg.
Bei Regenwetter kann man ins Innere der nahegelegenen Wendefurther Talsperre. Gebaut aus 350.000 Tonnen Beton ist auch die kleine Schwester der Rappbodetalsperre ein beeindruckendes Bauwerk. "Sie dient dem Hochwasserschutz", erzählt Uwe Wedel vom Talsperrenbetrieb Sachsen-Anhalt.
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