Das erzgebirgische Dörnthal ist bekannt für seine Mühlen. Früher soll der Dorfbach mehr als 15 Mühlen angetrieben haben. Viele gibt es nicht mehr, aber die Ölmühle produziert noch. Mit viel ehrenamtlichem Engagement zieht das Dorf durchs Wochenende: Da wird im Stübl des Heimatmuseums geschnitzt und in der neuen Schulsporthalle trainiert.
Das erzgebirgische Dörnthal ist bekannt für seine Mühlen. Früher soll der Dorfbach mehr als 15 Mühlen angetrieben haben. Viele gibt es nicht mehr, aber die Ölmühle produziert noch. Inzwischen in vierter Generation. Ihr kaltgepresstes Leinöl lockt in den kleinen Mühlenladen. Gleich nebenan steht Mühle Nummer 2: die Braunmühle. Hier wird Bier gebraut, und traditionelle erzgebirgische Speisen kommen auf den Tisch: Buttermilch-Getzen zum Beispiel.
Die "modernen Mühlen" drehen sich unübersehbar am oberen Dorfrand: von der Dorfgemeinschaft akzeptierte Windräder. Also wirklich ein Dorf zwischen Tradition und Moderne, das mit viel ehrenamtlichem Engagement durchs Wochenende zieht: Da wird im Stübl des Heimatmuseums geschnitzt und in der neuen Schulsporthalle trainiert. Im Oberdorf wird ein alter Bauernhof saniert und der Kirchenchor probt für die musikalische Andacht. Die Dörnthaler kümmern sich um ihre Mühlen-Esel und bereiten jetzt schon mal den nächsten Mühlentag vor.
Die "modernen Mühlen" drehen sich unübersehbar am oberen Dorfrand: von der Dorfgemeinschaft akzeptierte Windräder. Also wirklich ein Dorf zwischen Tradition und Moderne, das mit viel ehrenamtlichem Engagement durchs Wochenende zieht: Da wird im Stübl des Heimatmuseums geschnitzt und in der neuen Schulsporthalle trainiert. Im Oberdorf wird ein alter Bauernhof saniert und der Kirchenchor probt für die musikalische Andacht. Die Dörnthaler kümmern sich um ihre Mühlen-Esel und bereiten jetzt schon mal den nächsten Mühlentag vor.
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