Wir setzen die „Reise durch den zornigen Osten“ fort. Kurz vor den Wahlen zum Bundestag wollen wir noch einmal Menschen im Osten begegnen, ihnen zuhören und aus ostdeutscher Perspektive auf ihre Lage, ihre Stimmung und, ja, auch auf ihre Wut schauen. Schwerpunkt des zweiten Teils ist Sachsen.
Zu den vielen positiven Reaktionen auf den ersten Wut-Film gehörten Zuschauer, die sagten, der Film habe sie angeregt, bei sich vor Ort zukünftig weniger „gegen etwas“ aktiv zu werden, sondern mehr „für etwas“. Sie haben den Film als Ermutigung verstanden, und deshalb schauen auch wir dieses Mal nicht zuerst auf explizit ausgestellte Wut, auf Montags-Demos und „Brücken-Leuchten“, sondern auf den alltäglichen Mut der Menschen. Auf die Entwicklung in den letzten 35 Jahren, auf nach den harten Jahren Erkämpftes und auf gerade aktuell Entstehendes.
Wir treffen Protagonisten aus dem ersten Teil wieder und schauen, ob und was sich seit dem Sommer verändert hat.
Zu den vielen positiven Reaktionen auf den ersten Wut-Film gehörten Zuschauer, die sagten, der Film habe sie angeregt, bei sich vor Ort zukünftig weniger „gegen etwas“ aktiv zu werden, sondern mehr „für etwas“. Sie haben den Film als Ermutigung verstanden, und deshalb schauen auch wir dieses Mal nicht zuerst auf explizit ausgestellte Wut, auf Montags-Demos und „Brücken-Leuchten“, sondern auf den alltäglichen Mut der Menschen. Auf die Entwicklung in den letzten 35 Jahren, auf nach den harten Jahren Erkämpftes und auf gerade aktuell Entstehendes.
Wir treffen Protagonisten aus dem ersten Teil wieder und schauen, ob und was sich seit dem Sommer verändert hat.
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