In diesem bahnbrechenden Film können Schweine uns erstmals durch ein "Google Translate" mitteilen, wie sie sich in der modernen Landwirtschaft fühlen. Eine spannende Entdeckungsreise in die Welt dieser klugen Nutztiere, ein Film über Tierwohl, Nachhaltigkeit und über unsere Verantwortung als Verbraucher.
Stellen Sie sich vor, Sie betreten eine Welt, in der Schweine ihre Gedanken und Gefühle mitteilen können. Genau das passiert in diesem Film. Eine einzigartige Entdeckungsreise in die Welt unserer Nutztiere.
Ein internationales Wissenschaftsteam hat 2022 ein bahnbrechendes "Google-Translate" für Schweinegrunzen entwickelt - so erfahren wir Menschen mithilfe von KI erstmals von den Schweinen selbst, wie diese sich fühlen.
Für die Dokumentation hat die Produktionsfirma Snowman Produktions im Auftrag von NDR (Deutschland - Federführung), DR (Dänemark), SVT (Schweden), NRK (Norwegen) und RTS (Schweiz) eine Exklusivvereinbarung mit der internationalen Forschergruppe geschlossen, um diese völlig neue Wissenschaft erstmals nicht im Labor, sondern im Alltag der Schweine anzuwenden.
Dafür haben Mäster in Deutschland und Dänemark dem Filmemacher Miki Mistrati erlaubt, Tonaufnahmen von Schweinen in unterschiedlichen Produktionsformen aufzuzeichnen. Ist ein Bioschwein glücklicher als ein konventionell gemästetes? Was erzählen uns die Freilandschweine? Die Wissenschaftlerinnen erhalten die Tonaufnahmen, ohne zu wissen, woher sie stammen, und analysieren, was die Schweine uns erzählen. Welche Schlüsse ziehen wir aus dem, was die Tiere uns mitteilen? Wie würde die Schweinemast aussehen, wenn die Schweine über ihre Lebensumstände selbst bestimmen könnten? Wie wichtig ist es für uns zu wissen, dass das Schnitzel auf dem Teller von einem glücklichen Schwein stammt?
Der Film führt die verschiedenen Bereiche zusammen - die Wissenschaft mit den Erzeugern von Schweinefleisch, Verhaltensforscher und Verbraucher - und er erzählt die Geschichte eines besonderen Schweines, die Geschichte von Rosalie. Sie floh als kleines Ferkel im Winter durch bittere Kälte vor dem Schlachter und lebt nun als dicke Sau und Haustier auf einer Milchviehzucht in Ostfriesland.
Ein Film zum Nachdenken über uns, über Tierwohl und über Nachhaltigkeit. Denn Schweine können jetzt mitreden.
Ein internationales Wissenschaftsteam hat 2022 ein bahnbrechendes "Google-Translate" für Schweinegrunzen entwickelt - so erfahren wir Menschen mithilfe von KI erstmals von den Schweinen selbst, wie diese sich fühlen.
Für die Dokumentation hat die Produktionsfirma Snowman Produktions im Auftrag von NDR (Deutschland - Federführung), DR (Dänemark), SVT (Schweden), NRK (Norwegen) und RTS (Schweiz) eine Exklusivvereinbarung mit der internationalen Forschergruppe geschlossen, um diese völlig neue Wissenschaft erstmals nicht im Labor, sondern im Alltag der Schweine anzuwenden.
Dafür haben Mäster in Deutschland und Dänemark dem Filmemacher Miki Mistrati erlaubt, Tonaufnahmen von Schweinen in unterschiedlichen Produktionsformen aufzuzeichnen. Ist ein Bioschwein glücklicher als ein konventionell gemästetes? Was erzählen uns die Freilandschweine? Die Wissenschaftlerinnen erhalten die Tonaufnahmen, ohne zu wissen, woher sie stammen, und analysieren, was die Schweine uns erzählen. Welche Schlüsse ziehen wir aus dem, was die Tiere uns mitteilen? Wie würde die Schweinemast aussehen, wenn die Schweine über ihre Lebensumstände selbst bestimmen könnten? Wie wichtig ist es für uns zu wissen, dass das Schnitzel auf dem Teller von einem glücklichen Schwein stammt?
Der Film führt die verschiedenen Bereiche zusammen - die Wissenschaft mit den Erzeugern von Schweinefleisch, Verhaltensforscher und Verbraucher - und er erzählt die Geschichte eines besonderen Schweines, die Geschichte von Rosalie. Sie floh als kleines Ferkel im Winter durch bittere Kälte vor dem Schlachter und lebt nun als dicke Sau und Haustier auf einer Milchviehzucht in Ostfriesland.
Ein Film zum Nachdenken über uns, über Tierwohl und über Nachhaltigkeit. Denn Schweine können jetzt mitreden.
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