Dem Puppenspieler und Erfinder Hans Röckle wird vom Teufel ein Pakt angeboten, nach welchem er Zauberkraft verliehen bekommt, die so lange besteht, wie er kreativ tätig ist. Sollte er nichts Neues mehr erfinden, droht Röckle der Verlust all dessen, was er bisher geschaffen hat.
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Hans Röckle, der Puppenspieler und Mechanikus, kommt nach langer Reise ins Dorf zurück. Er hat kostbare Okulare mitgebracht, die er für ein Fernglas braucht, um in die Zukunft zu schauen. Meister Hans Röckle wird vom Teufel-Mister Flammfuß ein Packt angeboten. Röckle bekommt von ihm "Zauberkraft an Kopf und Händen", der zu verfallen droht, wenn er an seiner Arbeit keine Freude mehr hat und in sieben mal sieben Stunden nichts Neues schafft. Unterstützt durch seine Freunde, Jacob, Luise und der Ellermutter, gepaart mit Mut, Einfallsreichtum und List schafft es Röckle letztlich, das der Teufel den Packt freiwillig lößt.
Eine Märchenparabel, die vom Verlangen nach Glück und Gerechtigkeit erzählt. Der Film verbindet romantische Märchenwelt mit sozialer und historischer Konkretheit. Seinen besonderen Schauwert bezieht der Film durch gute schauspielerische Leistungen, wobei im Ensemble besonders Rolf Hoppe hervorzuheben wäre. Ein anspruchsvoll gestalteter Märchenfilm, nicht nur für ein kindliches Publikum.
Hans Röckle und der Teufel beruht auf einer Erzählung von Ilse und Vilmos Korn nach einer Geschichte, die wohl von Karl Marx stammt. Der Film wurde in Quedlinburg, Wernigerode, Heimburg und auf der Roseburg gedreht. Zudem entstanden einzelne Szenen an der sogenannten "Teufelsmauer".
Eine Märchenparabel, die vom Verlangen nach Glück und Gerechtigkeit erzählt. Der Film verbindet romantische Märchenwelt mit sozialer und historischer Konkretheit. Seinen besonderen Schauwert bezieht der Film durch gute schauspielerische Leistungen, wobei im Ensemble besonders Rolf Hoppe hervorzuheben wäre. Ein anspruchsvoll gestalteter Märchenfilm, nicht nur für ein kindliches Publikum.
Hans Röckle und der Teufel beruht auf einer Erzählung von Ilse und Vilmos Korn nach einer Geschichte, die wohl von Karl Marx stammt. Der Film wurde in Quedlinburg, Wernigerode, Heimburg und auf der Roseburg gedreht. Zudem entstanden einzelne Szenen an der sogenannten "Teufelsmauer".
Mitwirkende
Musik: Günther Fischer
Kamera: Wolfgang Braumann
Buch: Hans Kratzert
Regie: Hans Kratzert
Musik: Günther Fischer
Kamera: Wolfgang Braumann
Buch: Hans Kratzert
Regie: Hans Kratzert
Darsteller
Hans Röckle: Rolf Hoppe
Mister Flammfuß: Peter Aust
Jacob: Matthias Günther
Luise: Simone von Zglinicki
Ellermutter: Christa Lehmann
Reichenbach: Herbert Köfer,
Base Margret: Regina Beyer
Baron: Helmut Schreiber
Hausierer: Pedro Hebenstreit
Fuhrmann: Klaus Ebeling
Zacharias: Joe Schorn
Resulute Frau: Theresia Wider
und andere
Hans Röckle: Rolf Hoppe
Mister Flammfuß: Peter Aust
Jacob: Matthias Günther
Luise: Simone von Zglinicki
Ellermutter: Christa Lehmann
Reichenbach: Herbert Köfer,
Base Margret: Regina Beyer
Baron: Helmut Schreiber
Hausierer: Pedro Hebenstreit
Fuhrmann: Klaus Ebeling
Zacharias: Joe Schorn
Resulute Frau: Theresia Wider
und andere
Anschrift
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MDR-Fernsehen
04360 Leipzig