Bildergalerie Das Heckert - Ferienheim im Harz

1990 wurde das Heckert-Heim geschlossen und das Gebäude später entkernt. Außenansicht aus den 1990er-Jahren.
Doch mit den 1970er Jahren bleiben die Sommermonate internationalen Gästen vorbehalten, von jenseits der östlichen Grenze ebenso wie der westlichen Grenze. 1990 wurde das Heckert-Heim geschlossen und das Gebäude später entkernt. Eine Außenansicht aus den 1990er-Jahren. Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel
Den Eingangsbereich des heute unter Denkmalschutz stehenden früheren FDGB-Ferienheims dominiert ein markanter Rundbogen. Ansicht aus den 1980er Jahren.
1952 wird im Harz der Grundstein gelegt für eines der ersten neuerbauten Ferienheime des Landes. Den Eingangsbereich des heute unter Denkmalschutz stehenden früheren FDGB-Ferienheims dominiert ein markanter Rundbogen. Eine Ansicht aus den 1980er Jahren. Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel
Das Gästehaus des Heckert-Heims. Ansicht aus den 1980er Jahren.
Der Bau der klassischen Moderne hat alles, was man sich damals an Luxus vorstellen kann: Zentralheizung, fließend Warmwasser, Wahlessen, Schachzimmer, Bibliothek, Fernsehraum, Wannenbäder ... - Das Gästehaus des Heckert-Heims. Ansicht aus den 1980er Jahren. Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel
Büste von Fritz Heckert. Ebenso wie viele andere Einrichtungen in der DDR trug auch das erste neugebaute FDGB-Ferienheim in Gernrode den Namen des Mitbegründers des Spartakusbundes und der Kommunistischen Partei Deutschlands.
Die Büste von Fritz Heckert. Ebenso wie viele andere Einrichtungen in der DDR trug auch das FDGB-Ferienheim in Gernrode den Namen des Mitbegründers des Spartakusbundes und der Kommunistischen Partei Deutschlands. Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel
Mitten im Wald auf dem Kuhkopf am Rand von Gernrode steht das früher als FDGB-Feriendomizil begehrte Heckert-Heim
Mitten im Wald auf dem Kuhkopf am Rand von Gernrode steht das früher als FDGB-Feriendomizil begehrte Heckert-Heim. Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel
1990 wurde das Heckert-Heim geschlossen und das Gebäude später entkernt. Außenansicht aus den 1990er-Jahren.
Doch mit den 1970er Jahren bleiben die Sommermonate internationalen Gästen vorbehalten, von jenseits der östlichen Grenze ebenso wie der westlichen Grenze. 1990 wurde das Heckert-Heim geschlossen und das Gebäude später entkernt. Eine Außenansicht aus den 1990er-Jahren. Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel
Durch Vandalismus kam es in den 90er Jahren oft zu Feuerwehr-Einsätzen am leerstehenden Heckert-Heim.
Durch Vandalismus kam es in den 1990er Jahren oft zu Feuerwehr-Einsätzen am leerstehenden Heckert-Heim. Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel
Die Freitreppe im verfallenen Heckert-Heim
Die Freitreppe im verfallenen Heckert-Heim. Bildrechte: MDR/Katja Herr
Projekt „Heckert 2.0“ - Modelltotale
Doch nach dreißig Jahren Leerstand gibt es plötzlich einen Investor, der das einstige Urlaubsdomizil wiederbeleben will. Bildrechte: MDR/IBG
Projekt „Heckert 2.0“ - So soll einmal der Rundbogen innen aussehen
Projekt „Heckert 2.0“ - So soll einmal der Rundbogen innen aussehen. Vor Ort überwiegt indes die Skepsis. Bisher haben sich nur Betrüger und Spekulanten für die Immobilie mit Geschichte interessiert. Bildrechte: MDR/IBG
Sigrid Stier arbeitete im Heckert von 1973 bis 1990 und war ab 1976 verantwortlich für Kultur und Sport.
Sigrid Stier arbeitete im Heckert von 1973 bis 1990 und war ab 1976 verantwortlich für Kultur und Sport. Bildrechte: MDR/Katja Herr
Regina Simon arbeitete und lebte im Heckert ab 1978 und war u.a. Restaurantleiterin
Regina Simon arbeitete und lebte im Heckert ab 1978 und war u.a. Restaurantleiterin. Bildrechte: MDR/Katja Herr
Horst Streich (li.) und Florian Gesche (r.) sind von der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Gernrode; Streich hat viele Einsätze am Heckert miterlebt
Horst Streich (li.) und Florian Gesche (r.) sind von der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Gernrode; Streich hat viele Einsätze am Heckert miterlebt. Bildrechte: MDR/Katja Herr
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