Bildergalerie Das Heckert - Ferienheim im Harz

Den Eingangsbereich des heute unter Denkmalschutz stehenden früheren FDGB-Ferienheims dominiert ein markanter Rundbogen. Ansicht aus den 1980er Jahren.

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1952 wird im Harz der Grundstein gelegt für eines der ersten neuerbauten Ferienheime des Landes. Den Eingangsbereich des heute unter Denkmalschutz stehenden früheren FDGB-Ferienheims dominiert ein markanter Rundbogen. Eine Ansicht aus den 1980er Jahren.

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Das Gästehaus des Heckert-Heims. Ansicht aus den 1980er Jahren.

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Der Bau der klassischen Moderne hat alles, was man sich damals an Luxus vorstellen kann: Zentralheizung, fließend Warmwasser, Wahlessen, Schachzimmer, Bibliothek, Fernsehraum, Wannenbäder ... - Das Gästehaus des Heckert-Heims. Ansicht aus den 1980er Jahren.

Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel

Büste von Fritz Heckert. Ebenso wie viele andere Einrichtungen in der DDR trug auch das erste neugebaute FDGB-Ferienheim in Gernrode den Namen des Mitbegründers des Spartakusbundes und der Kommunistischen Partei Deutschlands.

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Die Büste von Fritz Heckert. Ebenso wie viele andere Einrichtungen in der DDR trug auch das FDGB-Ferienheim in Gernrode den Namen des Mitbegründers des Spartakusbundes und der Kommunistischen Partei Deutschlands.

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Mitten im Wald auf dem Kuhkopf am Rand von Gernrode steht das früher als FDGB-Feriendomizil begehrte Heckert-Heim

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Mitten im Wald auf dem Kuhkopf am Rand von Gernrode steht das früher als FDGB-Feriendomizil begehrte Heckert-Heim.

Bildrechte: MDR/Jürgen Meusel

1990 wurde das Heckert-Heim geschlossen und das Gebäude später entkernt. Außenansicht aus den 1990er-Jahren.

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Doch mit den 1970er Jahren bleiben die Sommermonate internationalen Gästen vorbehalten, von jenseits der östlichen Grenze ebenso wie der westlichen Grenze. 1990 wurde das Heckert-Heim geschlossen und das Gebäude später entkernt. Eine Außenansicht aus den 1990er-Jahren.

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Durch Vandalismus kam es in den 90er Jahren oft zu Feuerwehr-Einsätzen am leerstehenden Heckert-Heim.

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Durch Vandalismus kam es in den 1990er Jahren oft zu Feuerwehr-Einsätzen am leerstehenden Heckert-Heim.

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Die Freitreppe im verfallenen Heckert-Heim

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Die Freitreppe im verfallenen Heckert-Heim.

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Projekt „Heckert 2.0“ - Modelltotale

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Doch nach dreißig Jahren Leerstand gibt es plötzlich einen Investor, der das einstige Urlaubsdomizil wiederbeleben will.

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Projekt „Heckert 2.0“ - So soll einmal der Rundbogen innen aussehen

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Projekt „Heckert 2.0“ - So soll einmal der Rundbogen innen aussehen. Vor Ort überwiegt indes die Skepsis. Bisher haben sich nur Betrüger und Spekulanten für die Immobilie mit Geschichte interessiert.

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Sigrid Stier arbeitete im Heckert von 1973 bis 1990 und war ab 1976 verantwortlich für Kultur und Sport.

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Sigrid Stier arbeitete im Heckert von 1973 bis 1990 und war ab 1976 verantwortlich für Kultur und Sport.

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Regina Simon arbeitete und lebte im Heckert ab 1978 und war u.a. Restaurantleiterin

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Regina Simon arbeitete und lebte im Heckert ab 1978 und war u.a. Restaurantleiterin.

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Horst Streich (li.) und Florian Gesche (r.) sind von der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Gernrode; Streich hat viele Einsätze am Heckert miterlebt

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Horst Streich (li.) und Florian Gesche (r.) sind von der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Gernrode; Streich hat viele Einsätze am Heckert miterlebt.

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