Porträt Alexandra Amanatidou
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07. Oktober 2024, 10:38 Uhr
Alexandra ist in Thessaloniki (Griechenland) aufgewachsen, seit 2019 aber in Berlin zu Hause. Sie studierte Journalismus und Internationale Beziehungen in Griechenland und Deutschland und hat sich davor im Fernsehen- und Online-Journalismus ausprobiert. Beim MDR möchte sie sich die Fernsehen-Welt nochmal genauer anschauen und das Sendegebiet besser kennenlernen.
Warum ich in den Journalismus wollte:
Als ich sieben oder acht Jahre alt war, führte ich ein Interview mit meinem Großvater und fasste die Antworten zu einem sehr langen Text zusammen. Seitdem wusste meine Familie, dass ich einmal Journalistin werden würde. Als Jugendliche wollte ich dann auf die Ungleichheiten in der Welt aufmerksam machen und wusste keinen besseren Weg, als in den Journalismus zu gehen. Heute finde ich den Beruf sehr spannend, nicht nur, weil ich kreativ sein kann, sondern auch, weil ich immer etwas Neues lerne.
In diesen Themengebieten kenne ich mich aus:
Das ist eine schwierige Frage. Eigentlich bin ich Generalistin. Aber in den Bereichen Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Künstliche Intelligenz (KI) kenne ich mich aus. Und natürlich (fast) alles, was mit Griechenland, Zypern und Berlin zu tun hat.
Meine bisherigen Arbeitserfahrungen:
Ich habe für verschiedene griechische Medien geschrieben (Tipos tis Thessalonikis, Makedonia und Efsyn). In Deutschland habe ich für WELT TV, das ZDF-Hauptstadtstudio, die Hamburger Morgenpost (MOPO) und nordbayern.de gearbeitet. Außerdem habe ich das Media Innovation Traineeship vom Media Lab Bayern und das Mentoring-Programm der Neuen Deutschen Medienmacher*innen absolviert.
Mit dieser Person würde ich gerne einen Abend in der Kneipe verbringen:
Marie Kilg (KI-Beauftragte bei "Deutsche Welle"). Ich habe sehr viele Fragen!
Mein bisheriges Highlight als Journalistin:
Meine erste KiKA-Live-Folge ("Bark Date: Ben sucht ein Zuhause für Balou") war auf jeden Fall ein ganz großes Highlight.