Rassismus, Sexismus oder Homophobie Warum schweigen Profisportler?
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01. Mai 2020, 17:35 Uhr
Sie sind noch immer in der Minderheit: Athleten, die gesellschaftliche Probleme ansprechen. Warum halten sie sich zurück? Wovor haben sie Angst? Und könnte die Corona-Krise etwas verändern? Ein Film über die Suche nach Antworten.
Rassismus? Sexismus? Homophobie? Nein: Sportler haben über Sport zu sprechen – und über nichts anderes. Das war jahrelang die Vorstellung von Funktionären oder Fans. Und noch heute denken manche so.
Zwar gibt es mittlerweile Athleten, die für mehr stehen wollen als ihren Sport und das auch zum Ausdruck bringen. Die Mehrheit aber schweigt – ganz gleich, in welcher Sportart. Doch warum ist das so? Dieser Frage geht MDR SACHSEN-ANHALT nach.
Auf ihrer Reise sprechen die Macher des Films mit Profisportlern aus Sachsen-Anhalt unterschiedlicher Sportarten: Fußballern, Leichtathleten oder Basketballern.
Welche Rollen spielen die Vereine und Fans? Welche die Berater? Welche die Medien? Und: Könnte sich durch die Corona-Krise etwas verändern? Der Film sucht nach Antworten.
Die Macher des Films
Über Daniel George Hallo! Ich bin Daniel George und arbeite seit 2017 im Online-Team von MDR SACHSEN-ANHALT. Seit fast zehn Jahren berichte ich nun schon über Sport in unserem Land. Gesellschaftliche oder politische Äußerungen von Sportlern waren dabei immer eine Seltenheit. Ich fragte mich: warum eigentlich? Unser Film liefert Antworten.
Über Max Schörm Hallo! Ich bin Max Schörm und seit 2017 im Online-Team von MDR SACHSEN-ANHALT. Dort bin ich vor allem für Erklär-Videos zuständig – und nun für die technische Produktion dieses Films. Den haben wir übrigens ausschließlich mit einem Handy und einer Spiegelreflexkamera gedreht.
Quelle: MDR/dg
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE | 04. Mai 2020 | 19:00 Uhr
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