55' Horschig im Glück
Zuvor hätte Lok zudem einen Elfmeter bekommen müssen. Die TV-Bilder zeigen, dass Horschig nach einem Abstoß Piplica im eigenen Sechzehner gefoult hatte. Die Schiri-Assistenten haben die Aktion aber wohl nicht mitbekommen.
1. FC Magdeburg - Gr. Fürth 2:2 (2:1)
VFC Plauen - Greifswalder FC 2:0 (1:0)
Viktoria Berlin - SV Babelsberg 03 4:2 (1:2)
1. FC Lok Leipzig - BSG Chemie Leipzig 2:0 (1:0)
Altglienicke - BFC Dynamo 1:0 (0:0)
Zuvor hätte Lok zudem einen Elfmeter bekommen müssen. Die TV-Bilder zeigen, dass Horschig nach einem Abstoß Piplica im eigenen Sechzehner gefoult hatte. Die Schiri-Assistenten haben die Aktion aber wohl nicht mitbekommen.
Krempicki setzt in Strafraumnähe zum Dribbling an und schließt an der Strafraumkante ab. Der Ball wird aber noch zur Ecke abgeblockt. Die bringt aber nichts ein.
Ziane geht mit vollem Körpereinsatz gegen Horschig zu Werke. Das hätte durchaus Gelb geben können. Schiri Wien belässt es aber bei einer Verwarnung.
Die Gastgeber versuchen es mit einem langen Ball auf Kaars. Der steht im Strafraum bereit, die Fürther Defensive kann aber klären, bevor er an den Ball kommt.
Die Blau-Gelben kombinieren sich stark durch. Abderrahmane wird per feiner Hackenablage bedient, sein Schuss aber geblockt.
Die Gäste begann ähnlich mutig wie in Hälfte eins, müssen aber nun den nächsten Rückschlag wegstecken. Jetzt wird es richtig schwer.
Es gibt fünf Minuten obendrauf.
Lok sticht erneut eiskalt zu! Ballverlust Ratifo im Mittelfeld. Abderrahmane schlägt eine perfekte Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Verkamp goldrichtig steht und das Leder ohne Probleme über die Linie drückt.
Ito mit einem taktischen Foul. Dafür bekommt er Gelb.
Chemie ist gut in die zweite Hälfte gekommen. Ratifo setzt sich auf halbrechts durch und zieht aus gut 25 Metern ab - aber weit drüber.
landet bei Dietz. Dessen Kopfball geht aber klar links am Tor vorbei.
Green zieht aus etwas mehr als 20 Metern ab, der Ball setzt kurz vor Reimann nochmal auf, der kann ihn aber trotzdem zur Ecke klären.
Adigo hält gegen Ratifo einmal mehr den Fuß rein. Den anschließenden Freistoß tritt Rüth direkt vors Tor, aber Naumann hat keine Probleme, den Ball aus der Luft zu pflücken.
Ziane für Maderer
Ito kommt im Strafraum zum Schuss. Er bekommt aber nicht genug Druck hinter den Ball, sodass Fürth-Keeper Noll keine Probleme hat.
Musonda hat sich bei dem Zusammenprall verletzt und muss runter, für ihn kommt Ito auf das Feld.
Für die Aktion sieht Musonda nun nachträglich noch Gelb. Die kurze Behandlungspause ist vorbei. Es geht weiter.
Musonda ist an der Außenlinie mit Gießelmann zusammengerauscht. Das Spiel wird für eine Behandlungspause kurz unterbrochen.
Obwohl Düsseldorf im Parallelspiel gegen den HSV weiter 0:1 zurückliegt, wäre der FCM mit dem Unentschieden erstmal "nur" Zweiter in der Blitztabelle.
Torschütze Maderer hat sich laut Lok- Sportdirektor Toni Wachsmuth eine leichte Verletzung zugezogen und wird in der zweiten Halbzeit draußen bleiben. Für ihn wird Ziane neu ins Spiel kommen.
Der VAR checkt nochmal eine Szene kurz vor dem Tor. In der Entstehung soll es ein Foulspiel der Fürther gegeben haben. Das scheint sich durch die TV-Bilder aber nicht belegen zu lassen. Der Treffer zählt.
Da ist der Ausgleich! Fürths Futkeu zieht in Robben-Manier nach innen und schweißt den Ball oben rechts in den Winkel.
Consbruch für Massimo
El Hankouri wird im Strafraum angespielt und zieht direkt ab. Der Ball wird aber noch von einem Fürther geblockt.
Tor für Viktoria Berlin. Deckel drauf - Hebisch zum 4:2.
Lok Leipzig führt im Derby nach einer intensiven ersten Hälfte dank des Treffers von Maderer nicht unverdient mit 1:0. Chemie hielt insgesamt gut dagegen, ehe Lok die erste Chance zur Führung nutzte. Auch im Anschluss hatten die Blau-Gelben die besseren Chancen. Bis gleich!
Atik kommt für Amaechi und Michel für Gnaka
Der FCM versucht es jetzt mal mit einem langen hohen Ball. Der landet bei Amaechi, der dadurch in aussichtsreicher Position steht. Dann hebt aber der Linienrichter die Fahne: Abseits.
Die BSG kommt noch einmal gefährlich vors Tor der Gäste. Piplica kann die Situation bereinigen, hat aber Glück, dass sein Querschläger nicht beim Gegner landet.
2 Minuten
Die Magdeburger warten weiter ab, wollen nicht in einen Konter laufen und damit die Führung aus der Hand geben. Das Abtasten geht weiter.
Dann ist das Spiel aus. Plauen fährt drei wichtige Punkte im Abstiegskampf ein.
Die Gastgeber sind mittlerweile spielbestimmend und kommen immer wieder zu guten Abschlussaktionen. Chemie hat Mühe, eigene Aktionen herauszuspielen.
Nollenberger kommt für Burcu
Trainer Karsten Oswald holt sich auch noch eine Karte ab.
Nächste Ecke, dieses Mal von rechts. Im Zentrum wird der Ball auf Wilton weitergeleitet, der die Kugel aber nicht kontrollieren kann und am stark reagierenden Bellot scheitert, der mit dem Fuß pariert. Wenige Sekunden später kommt Piplica erneut zum Abschluss und wieder stellt Bellot den Fuß rein. Die Fahne war aber bereits oben.
Hugonet mit einem taktischen Foul an Bansé. Dafür bekommt der Magdeburger Gelb.
Das ist die Devise der Gäste. Doch Plauen verteidigt alles weg.
Drei Minuten gibt es oben drauf.
Nächste Kuriose Szene. Amaechi wird von einem Fürther im Strafraum der Gäste angeschossen und der Ball geht nur knapp am Tor vorbei. Das wäre beinahe das 3:1 gewesen.
Verkamps Standard von links wird richtig gefährlich. Chemie kann die Kugel am zweiten Pfosten nicht klären, doch Piplica und Siebeck verpassen aus kurzer Distanz den Abschluss.
Abayomi für Kämpfer, Riedl für Winter
Musonda versucht es von der rechten Strafraumkante mit einer Mischung aus Schuss und Flanke. Kempicki steht am besten, kann das Zuspiel aber nicht kontrollieren.
Es bleibt dabei. Der FCM ist nun eher darauf aus, das 2:1 zu halten statt das 3:1 zu erzielen. Fürth lauert auf die nächste Chance zum Ausgleich.
Das war knapp! Die Hereingabe von Manske wird lang und länger, am Ende bekommt keine Mitspieler den Fuß noch reingehalten und so rollt der Ball über die Torauslinie.
Mast dringt von links in den Sechzehner und passt in die Mitte. Wilton stellt rechtzeitig den Fuß rein, sodass Lok im Anschluss den Ball im Verbund klären kann.
Tor für Viktoria Berlin! Günay erneut und zum 3:2.
Sanin für Brandt, Griebsch für Strietzel
So eine richtige Reaktion kommt von den Gästen nicht. Plauen verteidigt das problemlos weg.
Das Spiel bleibt intensiv. Kirstein rauscht in ein Kopfballduell mit Piplica und muss im Anschluss behandelt werden. Es kann für ihn aber weitergehen.
Nach einer Ecke von Green kommt Massimo zum Kopfball, der gegen die Latte fliegt. Das wäre beinahe der Ausgleich gewesen.
Berkemer hat die Entscheidung auf dem Fuß, scheitert aber aus kurzer Distanz am Keeper.
Die zweite Halbzeit beginnt relativ verhalten. Der FCM bleibt zwar offensiv, mit nur noch einem Tor Vorsprung agiert die Titz-Elf nun aber vorsichtiger.
Schöne Kombination im gegnerischen Strafraum, der Abschluss missling dann allerdings.
Die BSG sucht die direkte Antwort. Kirstein hat nach einem Konter vorm Sechzehner den Blick für Bunge, doch Lok kann den Ball gerade noch abfangen.
Erster Torschuss, erster Treffer. Lok erneut mit brutaler Effizenz. Für Maderer ist es bereits der 6. Saisontreffer.
Jusic
Der Befreiungsschlag ist zum Greifen nah für Plauen. Zwölf Minuten sind noch zu spielen.
Es geht weiter. Fürth hat angestoßen.
Im Gegenzug die Führung für Lok! Verkamp nimmt Tempo auf und bedient Dombrowa auf der rechten Seite. Dessen halbhohe Flanke findet Maderer, der an der Strafraumkante flach ins linke untere Eck trifft. Bellot hatte wohl mit einem Schlenzer in die andere Ecke gerechnet und kann dem Ball nur hinterherschauen.
Mast hat nach starker Vorarbeit von Kirstein viel Platz auf dem linken Flügel und passt den Ball in die Mitte. Lok kann die Situation bereinigen.
Vom im Vorfeld beschriebenen "Derby der Gegensätze" ist nichts zu sehen. Beide Teams agieren auf Augenhöhe. Lok hat zwar etwas mehr vom Spiel, die besseren Chancen hatte bisher aber die BSG.
Auch die Gäste wechseln. Hetzsch für Daedlow.
Der Torschütze Will verlässt den Platz, für ihn kommt Berkemer.
Kang war zuvor auf dem linken Flügel gegen Horschig zu Boden gegangen. Die Zeitlupe zeigt allerdings: Schwalbe. Dennoch gibt es den Freistoß für Lok, der auch gefährlich in die Box segelt, dann aber aufgrund einer Abseitsstellung abgepfiffen wird.
Plauen erhöht. Der Joker Tanriver setzt sich körperbetont im Zweikampf auf dem Flügel durch und findet Will in der Mitte. Der wackelt seinen Gegenspieler aus und verwandelt trocken ins Kreuzeck.
Man merkt, um was es geht. Die Zweikämpfe werden nun intensiver.
Eglseder
Hartes Einsteigen von Ratifo an der Seitenauslinie gegen Adigo. Das gibt Gelb. Unnötige Aktion. Der Ball war bereits weg.
Plötzlich kommt Ratifo mit dem Rücken zum Tor zum Abschluss, kann diesen unter Bedrängnis aber nicht kontrollieren. Der Ball geht gut zwei Meter am rechten Pfosten vorbei.
Mit einem 2:1 für den FCM geht es in die Pause. Zwei Elfmeter gab es in der ersten Hälfte, beide waren an Kuriosität kaum zu überbieten. Erst nahm der Fürther Dietz völlig unnötig den Ball im eigenen Strafraum in die Hand, später Magdeburgs Heber. Der FCM war die dominierende Mannschaft, hatte viele Chancen und hätte daraus mehr machen können.
Beide Abwehrreihen stehen weiter kompakt und lassen nichts zu. Chemie schiebt sich den Ball in der Hintermannschaft hin und her, findet aber keine Lücke.
Foulelfmeter für Altglienicke und Kapp trifft zum 1:0.
Gute Entfernung. Die Flanke findet allerdings keinen Abnehmer und plötzlich rollt der Konter in die andere Richtung! Am Ende springt eine Ecke für Greifswald heraus.
Brandt sieht Gelb wegen Meckerns.
Die Blau-Gelben haben aktuell die Spielkontrolle im Mittelfeld und kommen zu schnellen Balleroberungen. Wirklich zwingend wird es in der Offensive aber noch nicht.
Frische Kräfte für die Gäste. Facklam für Heil und Lämmel für Abu-Alfa.
Tor für Viktoria Berlin. Günay mit dem 2:2.
Allerdings ohne die ganz gefährlichen Situationen zu kreieren.
Es gibt zwei Minuten obendrauf.
Auf den ersten Pfosten, von der dann per Bogenlampe in den Armen des Keepers. Harmlos.
Verkamp tritt den Standard von links ins Zentrum. Piplica kann den Ball aber nicht aufs Tor bringen.
Der FCM war nach dem Anschluss kurz geschockt, hat jetzt aber wieder die Spielkontrolle übernommen. Die Gastgeber wollen vor der Halbzeit wieder den alten Abstand herstellen.
Heil setzt sich an der Strafraumkante gut gegen zwei Verteidiger durch, setzt seinen Schuss allerdings über das Tor.
Adigo räumt Kirstein auf der rechten Seite mit Wucht um. Das hätte durchaus Gelb geben können. Den anschließenden Freistoß von Brügmann kann Lok zunächst klären, ehe Naumann den Nachschuss im Strafraumgewusel festhält.
Green nutzt die Chance und verwandelt den Strafstoß souverän unten rechts. Fürth ist wieder dran.
Plauen mit dem ersten Wechsel der Partie, Tanriver ersetzt Andreopoulos.
Lok tritt offensiv erstmals in Aktion. Nach einer Flanke vors Tor ist Bellot aber zur Stelle und fängt die Kugel vor dem einschussbereiten Kang.
Nächster kurioser Elfmeter. Dieses Mal verursacht ihn der FCM. Heber nimmt den Ball im eigenen Strafraum in die Hand, weil Massimo zuvor gefoult wurde und er dachte, der Schiedsrichter hätte bereits gepfiffen.
Die BSG sammelt in den ersten Minuten gut Ballbesitz und sucht ohne Umwege den Weg vors Tor. Lok bemüht sich um Spielkontrolle.
Und der gehört den Gästen. Bunge wird im linken Strafraum per Flanke bedient und zieht direkt ab. Der Ball landet aber neben dem Pfosten. Naumann wäre zudem zur Stelle gewesen.
Kaars versucht sich als Vorbereiter, geht rechts durch und flankt stramm und flach in die Mitte. Der Ball geht aber an Freund und Feind vorbei.
Green geht links bis zur Grundlinie durch, flankt nach innen und findet den Kopf von Futkeu. Der geht aber rechts am Tor vorbei.
Und los geht's! Schiri Pascal Wien hat den Ball freigegeben. Lok spielt klassisch in Blau und Gelb, Chemie hält in gewohntem Grün dagegen.
Der Freistoß segelt in den Strafraum und kann zu Ecker geklärt werden. Die bringt nichts ein.
Freistoß für die Gäste, 30 Meter vor dem Plauener Tor.
Wieder wird Kaars geschickt und hat nur noch einen Gegenspieler bei sich. Er spielt in die Mitte zu Burcu, der im Strafraum abzieht. Der Ball wird aber noch geblockt.
Gäste-Trainer Zorniger hat genug gesehen. Er reagiert mit zwei Wechseln. Asta kommt für Srbeny und Gießelmann für Itter.
Weiter geht's. Keine Wechsel zur Halbzeit.
Die erste halbe Stunde ist rum. Fürth hat weiter große Probleme den FCM zu fassen. Die Gastgeber zeigen weiter eine souveräne Leistung.
Die Teams machen sich so langsam bereit und werden gleich den Rasen betreten. Auf den Tribünen ist die Stimmung vor dem 112. Ortsderby prächtig. Über 10.000 Fans haben den Weg nach Probstheida gefunden. Darunter 1.300 aus Leutzsch.
Amaechi setzt sich auf rechts gut durch, will in die Mitte zu Kaars spielen. Der Ball wird aber noch von einem Fürther abgeblockt, sodass Noll ihn problemlos aufnehmen kann.
Pause in Lichterfelde. Babelsberg geht mit einer knappen Führung in die Kabine. Wir melden uns pünktlich zurück.
Kaars ist nach einem Zauberpass wieder alleine durch, scheitert dieses Mal aber an Fürth-Keeper Noll. Das hätte das 3:0 sein müssen!
Die Gastgeber zeigen bisher eine starke Leistung, stehen damit aktuell nicht nur an der Spitze, sondern spielen auch wie ein Tabellenführer. Fürth findet bisher keine Lösungen gegen den FCM.
Pause im Zoschke. Zuletzt stand BFC- Keeper Bätge im Blickpunkt, der sein Team wiederholt vor dem Rückstand bewahrte. Zudem der verschossene Elfer der VSG. Wir melden uns pünktlich zurück.
Der Videoschiedsrichter schaut sich die Szene nochmal an. Nach einem kurzen Check zeigt Schiedsrichter Dankert aber auf den Mittelpunkt. Der Treffer zählt.
Da ist das zweite Tor! El Hankouri bedient Kaars mit einem schönen Steckpass. Der FCM-Stürmer bleibt cool und schiebt zum 2:0 ein.
Pause in Plauen. Die Gastgeber führen dank einer starken Leistung verdient mit 1:0.
Weil Düsseldorf im Parallelspiel gegen den HSV zurückliegt, ist der FCM zumindest in der Blitztabelle Spitzenreiter.
Spiel gedreht. Babelsberg ist vorn, weil Büch richtig steht und zum 2:1 vollendet.
Kuriose Szenen in Magdeburg. Der FCM bekommt einen Strafstoß, weil Fürths Dietz im eigenen Strafraum den Ball in die Hand nimmt, weil er denkt er kann den Abstoß ausführen. Im Anschluss tritt El Hankouri zum Elfmeter an, verschießt, bekommt den Ball wieder und trifft.
Babelsberg gleicht aus - Kapitän Frahn, wer sonst, trifft für die Gäste.
Eine Minute gibt's oben drauf. Doch beide Teams wollen in die Halbzeit, das merkt man.
Erste Gelbe der Partie. Knezevic sieht den Karton.
Ähnliche Situation, diesmal kommt der Ball scharf auf den zweiten Pfosten. Allerdings an Freund und Feind vorbei.
El Hankouri mit einer Hereingabe von der linken Außenbahn. Sein Ball findet im Strafraum aber keinen Abnehmer.
Gefährliche Distanz, der Ball wird Richtung Fünfmeterraum gechippt, wo Keeper Pieles den Ball wegfausten kann.
Die ersten zehn Minuten sind rum. Bisher ein sehr ausgeglichenes Spiel. Beide Teams jeweils mit einer Großchance.
Morosow wird in den Strafraum steil geschickt, im letzten Moment verhindert ein langes Bein eines Greifswalder Verteidigers allerdings den Abschluss.
Krempicki bekommt ein super Zuspiel und ist rechts alleine durch. Er läuft alleine auf das Fürhter Tor zu, schließt ab, der Ball geht aber knapp links unten vorbei. Schade!
Die Gäste kombinieren sich gute durch die Magdeburger Hälfte. Aus 18 Metern zieht Green ab. Der Schlenzer geht knapp rechts am Tor vorbei.
Den Trainer hat's erwischt. Lars Fuchs beschwert sich etwas zu lautstark.
Die VSG vergibt - links am Tor vorbei. Weiter 0:0. Glück für den BFC.
Hugonet zieht mal aus der zweiten Reihe ab. Sein Schuss aus knapp 20 Metern wird aber geblockt.
Hugonet zieht mal aus der zweiten Reihe ab. Sein Schuss aus knapp 20 Metern wird aber geblockt.
Die Chance zur Führung für Altglienicke. Handspiel eines BFC- Akteurs im eigenen Strafraum.
Die Gäste wachen langsam auf und erarbeiten sich eine Reihe an Eckbällen, die alle gefährlich sind. Bisher aber steht noch die Null bei Plauen.
Fürth früh mit zwei Ecken, die aber beide nichts einbringen. Der FCM ist gerade auch das erste Mal offensiv geworden. Bisher aber noch keine Abschlüsse.
Andreopoulos mit dem Foul im Mittelfeld.
Super Dribbling, Greifswald kommt über die Außen an den Strafraum- Die folgende Flanke wird abgefälscht und wird noch auf der Linie gerettet.
Es geht los. Schiedsrichter Dankert hat angepfiffen und der FCM stößt an.
Abgezeichnet hat sich der Treffer nicht, wenn man die Qualität der Chancen in diesem Spiel bewertet. Aber Plauen ist bisher das bessere weil aktivere Team.
Die Gastgeber gehen in Führung. Angreifer Scacun hat das Näschen und trifft.
Die Mannschaften betreten den Rasen.
Läuft alles optimal, kann der FCM die Tabellenführung übernehmen. Dafür muss man selbst gewinnen und Düsseldorf im Parallelspiel nicht siegen.
Die Führung für den Gastgeber. Winter schnappt sich den Ball in der eigenen Hälfte und rennt los, ist von mehreren Verteidigern nicht zu stoppen und schließt wuchtig aus 13 Metern ins lange Eck ab. Fantastischer Treffer.
Das war mehr drin. Vier gegen drei, der Abschluss von Kämpfer landet am Außennetz.
Alterstechnisch sind Jagatic (48) und Seitz (47) nahe beieinander. Was die Dienstzeiten bei ihren aktuellen Verein angeht, ist der Unterschied dagegen groß. Jagatic, seit 2019 bei der BSG, ist dienstältester Trainer in der Regionalliga Nordost. Seitz kam erst im Sommer zum FCL.
Die Gäste aus Hohenschönhausen sind gut in die Partie gekommen, tauchten schon wiederholt vor dem VSG-Tor auf. Die beste Chance bis dato hatte Breitfeld (6.).
Schöne Ball-Stafetten bieten die Hausherren gerade an. Man kombiniert sich bis vors Tor, am Ende ist es beim letzten Zuspiel knapp abseits.
Klar, ein alltägliches Spiel ist das Ortsderby für niemanden - allen voran Julian Weigel, der im Sommer von Probstheida nach Leutzsch wechselte. "Klar wird mich auch ein bisschen was erwarten", meinte der 23-jährige Abwehrmann im Vorfeld, "wahrscheinlich auch was nicht so freundliches. Aber damit muss ich klar kommen und drüber stehen."
Heil aus der Distanz, knapp drüber
Momentan ist es eine eher hektische Phase, in der beide Teams das Mittelfeld schnell überspielen wollen und den Weg nach vorne suchen. Gut für alle Zuschauer.
Bis jetzt! Martynets kommt zentral vor dem Kasten aus 14 Metern frei zum Schuss, bringt den Ball aber ohne Druck auf's Tor. Kein Problem für Jakubov.
Ein paar Minuten hatte Plauen das hier im Griff, nun sind es wieder die Gäste aus Greifswald, die das Spiel machen. Es geht munter hin und her, ohne die ganz großen Chancen.
Schöne Kombination über die linke Seite, Morosov findet mit seiner Flanke Limmer in der Mitte, der allerdings an Keeper Jakubov scheitert. Die folgende Ecke bringt keine Gefahr.
Duell der Tabellennachbarn in Lichterfelde. Der SV Babelsberg gastiert bei Viktoria Berlin. Das Spiel läuft.
Es hat ein paar Minuten gedauert, doch Plauen ist jetzt besser im Spiel.
Die Kugel rollt beim Berlin-Duell zwischen der VSG Altglienicke und dem BFC Dynamo.
Die Gastgeber haben zum ersten Mal über einen längeren Zeitraum den Ball in der gefährlichen Zone, ein Abschluss kommt allerdings nicht zu Stande.
Ruhiger Beginn. Greifswald mit mehr Ballbesitz, Plauen steht gut sortiert.
Der Ball rollt, Greifswald hat Anstoß.
Bei der BSG nimmt Jagatic zwei Wechsel in der Anfangsformation vor: Kaymaz spielt für Asare im Mittelfeld, zudem ist Bunge für Mäder links außen neu im Team.
Ein Blick auf die Aufstellungen. Loks Trainer Seitz ändert seine Startelf lediglich auf einer Position: Für Ogbidi rückt Abderrahmane ins Mittelfeld.
Plauen verändert seine Elf im Gegensatz zum 1:1 bei Hertha Zehlendorf auf einer Position: Für Abayomi rückt Will in die Startformation.
Doch der heutige Gegner wird es den Sachsen nicht leicht machen. Greifswald selbst ist nach gutem Saisonstart in den letzten Wochen etwas die Puste ausgegangen. Vier Punkte aus vier Spielen sind für die eigenen Ansprüche nicht genug und deshalb wird der Tabellensechste alles daran legen, einen Sieg aus Plauen zu entführen.
Immerhin konnte man aus den letzten drei Spielen zwei Remis bei Chemie Leipzig und Hertha Zehlendorf erringen. Doch im heimischen Wohnzimmer ist bisher der Wurm drin, vier der fünf Begegnungen vor eigenem Publikum wurden verloren. Diese Statistik muss besser werden, will Plauen das Unwahrscheinliche möglich machen und die Klasse halten.
Ein Erfolgserlebnis in Form eines Sieges wäre für die Südwest-Sachsen unfassbar wichtig, sowohl punktetechnisch im Abstiegskampf als auch für den Kopf. Seit dem 2:1 gegen Hertha Anfang August wartet der VFC auf einen Dreier.
... zum 11. Spieltag der Regionalliga Nordost mit der Partie VFC Plauen gegen den Greifswalder FC.
"Sie gehören fußballerisch zum Besten, was es in der Liga gibt. Auch von der Spielanlage her, sie sind mit vielen Zockern ausgestattet."
"Eine Mannschaft, die enorm gefährlich ist, bei Umschaltaktionen und bei Standards im Moment mit das Gefährlichste ist in der Liga."
Für den FCM läuft es in der 2. Bundesliga bisher richtig gut. Platz zwei nach 7 Spieltagen, noch kein Spiel verloren. Zuhause konnte der FCM zuletzt aber nicht gewinnen. Die Gastgeber warten bereits seit Februar auf einen Heimsieg in einem Pflichtspiel.
...zum Ticker des Zweitliga-Duells am 8. Spieltag zwischen dem 1. FC Magdeburg und der Spielvereinigung Greuther Fürth. Anstoß in der Avnet Arena in Magdeburg ist um 13:30 Uhr.
Lok wartet mittlerweile seit drei Spielen auf einen Sieg im Ortsderby. Die letzte Begegnung im Mai gewann Chemie dank der Treffer von Philipp Harant und Denis Jäpel mit 2:0. Der letzte Sieg der Blau-Gelben liegt bereits zwei Jahre zurück.
Trotz der auf dem Papier klaren Favoritenrolle dämpfte Lok Leipzigs Trainer Jochen Seitz die Erwartungen. "Es ist ein 50:50-Spiel. Wir sind aktuell gut drauf, Chemie hat eine Schwächephase. Aber das zählt bei diesem Spiel nicht. Das ist ein Derby. Die haben ihre eigenen Gesetze und deshalb müssen wir uns auf einen harten Kampf einstellen."
Chemie-Trainer Miroslav Jagatic sprach seinem Team im Vorfeld Selbstvertrauen aus: "Wir sind alle für die aktuelle Situation verantwortlich und wir kommen da gemeinsam wieder raus."
Unterschiedlicher könnte die Gemütslage beider Teams aktuell kaum ausfallen: Lok grüßt ungeschlagen von der Spitze und hat die letzten fünf Partien allesamt gewonnen. Chemie holte nur einen Punkt aus den letzten drei Spielen und kassierte dabei deutliche Niederlagen gegen Erfurt (1:5) und Altglienicke (0:3).
Derbyzeit in Leipzig: In Probstheida begrüßt Lok den Erzrivalen Chemie. SPORT IM OSTEN zeigt die Partie im TV und Stream.