90.+1 Wieder Löhmannsröben
Wieder köpft der Verteidiger, diesmal wird der Ball abgefälscht. Drüber.
VFC Plauen - Viktoria Berlin 2:3 (2:1)
Greifswalder FC - Hertha BSC II 0:1 (0:0)
Halle - VFC Plauen 1:1 (0:1)
Wieder köpft der Verteidiger, diesmal wird der Ball abgefälscht. Drüber.
Löhmannsröben köpft nach einer Richardson-Flanke den Ausgleich. Da stand er zu frei - keine Chance für Pieles.
Löhmannsröben trifft.
Abgewehrt. Die nächste Ecke. Kurz ausgeführt.
Richardsons Schuss aus 20 Metern wird zur Ecke abgefälscht.
Der kopfballstarke Zaruba für Kulke.
Träger für Winter.
Die nächste Ecke setzt Werner per Kopf links vorbei.
Noch eine Ecke für die Gäste.
Die Ecke bringt nichts ein.
Nach einem Fehler von Löhmannsröben kommt Plauen zu einer Ecke. Das bringt Zeit.
Pieles fliegt an einer Löhmannsröben- Flanke von links vorbei, Halili kommt nicht ran - der Ball fliegt rechts knapp vorbei.
Den bugsiert Landgraf in die Mauer.
Kulke holt einen Freistoß heraus.
Plauen jetzt mit etwas Entlastung.
Halle probiert es, aber die vorletzten und letzten Pässe kommen oft nicht an.
"Dribbler" Vujanic für Akono.
Pieles passt bei der zehnten Ecke auf und ist auch beim zweiten Versuch da.
Für Heinrich nach einem taktischen Foul.
Werner für Kämpfer.
Plauen kann sich kaum noch befreien.
Nach Akono-Ablage bekommt Friedrich aus zwölf Metern nicht genug Druck hinter den Ball.
Referee Wien mit einer freundlichen Fairplay-Erinnerung an Kämpfer und Halili.
Wosz für Hauptmann.
Friedrich für Roczen.
Klasse Reaktion von Pieles, der einen Kulke-Freistoß aus 19 Metern entschärft.
6.702 sind da. Der Schnitt in der 3. Liga lag nur leicht drüber.
Brahaj für Akindele.
Richardson probiert es, kommt aber nicht richtig durch.
Kulke nach einem Flipperball kurz benommen.
Der HFC wieder ordentlich am Drücker.
Nächster Abschluss, zu harmlos nun.
Aus 18 Metern wuchtig - Pieles rettet mit den Fäusten.
Heinrich für Fischer. Er übernimmt auch die Kapitänsbinde.
Stierlin für Berger.
Es geht weiter.
Pause in Halle: Underdog Plauen führt durch einen klasse Freistoß. Danach führten wütende Angriffe des HFC nicht zum Erfolg. Dann konnte der VFC die Partie beruhigen.
Kulke, der gegen Lok Leipzig einen Freistoß versenkte, zieht die Kugel drüber.
Noch ein Freistoß für den HFC. Von halblinks.
Zwei Minuten.
Das war schon ein Foul.
Kulke fordert ein Foul, es geht aber weiter. Dann ein Pass ins Toraus.
Akono ist gerade etwas zu heiß gelaufen. Er muss aufpassen.
Richardson, dessen Eltern in Seattle zuschauen, verheddert sich da im Plauen-Pulk.
Halili, der Abwehrchef, wird behandelt. Es geht dann weiter. Die Fans sind sauer. Es ist nicht alles spruchreif, was wir da hören.
Torwart Müller sieht in der gleichen Situation wegen Meckerns Gelb.
Für Morosow nach einem heftigen Einsteigen gegen Halili.
Nach einer Direktabnahme von Hauptmann pariert Pieles sehr gut.
Fast schon etwas übermütig die Plauener nun.
Plauen gerade mit Oberwasser.
Die Ecke bringt nichts ein, aber die folgende Flanke an den zweiten Pfosten kann Martynets in die Mitte flanken, wo aber kein Mitspieler vorhanden ist.
Plauen holt auch dank eines Hackentricks die erste Ecke heraus.
Für Berger nach einem Foul an Kämpfer. Geht in Ordnung. Da war er zu ungestüm.
Plauen schafft jetzt etwas Entlastung.
Ein Martynets-Freistoß von links fliegt nur knapp am HFC-Kasten vorbei.
Nach der neunten Ecke köpft Löhmannsröben am zweiten Pfosten, zu harmlos und zu weit entfernt. Keine Probleme für Pieles.
Schon die achte Ecke für Halle.
Plauen jetzt einmal mit Entlassung durch einen langen Seitenwechsel. Der HFC-Konter, der folgen soll, wird per Foul unterbunden. Kleinere Fouls hatte Karsten Oswald ja angemahnt.
Halle macht hier jede Menge Druck und hat sich vom Rückstand nicht beeindrucken lassen. Plauen muss aufpassen.
Richardson kann den Ball kurz vor der Linie nicht mehr kontrollieren, da springt der Ball dann über den Kasten. Da war er frei vor der Torlinie.
Erster Fehler von Pieles. Nach einer Flanke. Da hat er Glück, dass kein Hallenser zum Abschluss kommt.
Nächste Chance für den HFC: Richardson kommt nicht an Pieles vorbei. 13 Meter vor dem Tor.
Bei einem Akono-Kopfball passt Pieles auf.
Pieles passt bei einem wuchtigem HFC- Abschluss auf. Aus 19 Metern volley. Landgraf war es. Ein Tor erzielte er seit 2017 für den HFC. Anfang des Jahres gegen Ingolstadt.
Wütende Gegenangriffe des HFC.
Eine HFC-Ecke bringt nichts ein. Halili probierte es am kurzen Pfosten, da passte Plauen aber auf.
VFC-Trainer Oswald spielte in der Jugend beim HFC und ging hier auf die Sportschule. Später war er auch beim Lokalrivalen VfL Halle unterwegs.
Nach einer Eckenvariante zieht Landgraf von der Strafraumgrenze ab - ein Plauener rettet auf der Linie!
Plauen also wieder mit so einem Raketenstart. Wie schon gegen Viktoria Berlin. Da schoss Will in der 2. Minute das 1:0.
Martynets versucht es aus dieser Entfernung. Es gab nur eine Ein-Mann- Mauer. Müller sah die Kugel vielleicht zu spät, da waren viele vor ihm. Der Ball fliegt links ins Eck. Was für ein Knaller!
Führung für Plauen. Was für ein Treffer. Per Freistoß. Martynets ist es.
Halili stoppt Winter, Freistoß aus 34 Metern.
Da war Plauen aufgerückt und Halle fand den Platz.
Nach einem schönen Spielzug über rechts passt Hauptmann in die Mitte auf Kulke, der scheitert aus elf Metern an Torwart Pieles.
HFC-Coach Zimmermann hat schon einiges zu korrigieren.
Plauen will sich hier nicht verstecken. Für die Vogtländer ist es ein tolles erstes Auswärtsspiel in der neuen Liga.
Es geht los.
Beide Teams mit einem Kreis vor dem Spiel.
Rund 6.000 Zuschauer könnten heute dabei sein. Bei sehr gutem Wetter, 23 Grad. Im Vorverkauf waren 5.000 Tickets weg gegangen.
Für VFC-Trainer Karsten Oswald ist die Liga eine Art Champions League für sein Team. Im ersten Spiel musste man Lehrgeld zahlen. Es ist aber auch ein Team mit vielen fleißigen Amateurkickern, die noch anderen Tätigkeiten nachgehen müssen.
Er denkt, dass das 1:2 ein mentaler Knackpunkt war. Danach habe Plauen etwas zu verlieren gehabt. Das habe man gespürt.
HFC-Trainer Mark Zimmermann hofft auf eine Steigerung. Vor allem die Offensive soll zünden. Das Plauener Spiel gegen Viktoria sah er selbst vor Ort.
Gegen den Aufsteiger peilt der Drittliga-Absteiger Halle den ersten Sieg an.
Im Vergleich zum bitteren 2:3 gegen Viktoria Berlin, nach 2:0, beginnt Akindele für Walther (Bank).
Im Vergleich zum bitteren 2:3 gegen Viktoria Berlin, nach 2:0, beginnt Akindele für Walther (Bank).
Keine Veränderungen beim HFC im Vergleich zum 0:0 zum Auftakt in Chemnitz.
Und SPORT IM OSTEN ist live dabei. Wir übertragen die Partie ab 18:55 Uhr exklusiv im Livestream.
... herzlich willkommen zum 2. Spieltag der Regionalliga Nordost. Sichert sich Drittliga-Absteiger den ersten Saison-Dreier? Zumindest klar favorisiert sind die Sachsen- Anhalter, denn es gastiert der Aufsteiger VFC Plauen beim HFC.
Plauen ist mit einer Niederlage ins Abenteuer Regionalliga gestartet. Gegen Viktoria Berlin schienen die Vogtländer nach einer 2:0-Führung auf der Siegerstraße zu sein, doch dann fingen sie sich noch drei Gegentore ein.
Fast dass 4:2, Pieles wirft sich in den Schuss und rettet.
Gelingt Plauen hier noch das 3:3? Es sieht nicht danach aus, obwohl die Hausherren sehr bemüht sind.
Gute Möglichkeit für Akindele, der zu überhastet abschließt und über das Tor schießt.
Gelb für Scacun.
Gelb für Morosow.
Die Gäste aus Berlin haben das Spiel gedreht. Nach einem Doppelpass kommt der Ball von Scacun zu Yildirum, der kompromisslos zur Viktoria-Führung einnetzt.
Jetzt brennt es lichterloh im Plauener Strafraum. Die Gastgeber bringen die Pille einfach nicht raus.
Keiner greift Coric an, der sich den Ball zurecht legt und flach abzieht. VFC-Torwart Pieles taucht ab und verhindert den Einschlag.
Jetzt wird's so langsam ungemütlich für den Aufsteiger, der eine 2:0-Führung hergegeben hat.
Die Berliner haben ausgeglichen. Und wie. Dikarev mit einem Hammertor von der Strafraumgrenze in den rechten Winkel.
Oellers kommt für Mensah.
Akindele kommt für Kämpfer.
Coric kommt für Richter.
Auf der anderen Seite versucht es Richter, diesmal hat Pieles den Ball sicher.
Martynets mit dem Kopfball, Petzsch pflückt die Kugel runter.
Tor für Hertha BSC II! Die Gäste aus Berlin übernehmen hier endgültig das Spielgeschehen und gehen durch Rölke in Führung.
Schöner Angriff der Plauener. Martynets hätte abdrücken müssen, legt aber stattdessen quer, sodass die Berliner klären können.
Elfmeter für die zweite Vertretung von Hertha BSC Berlin. Und Eliyas Strasner verschießt !!
Momentan spielt sich das Geschehen mehr im Mittelfeld als in den Strafräumen ab.
Die Berliner zu ungenau. Morosow stört erfolgreich und holt an der Mittellinie einen Einwurf heraus.
Heinrich kommt für Walther.
Martynets behauptet das Leder an der Eckfahne, hat die Übersicht und gibt zu Morosow, dessen Schuss knapp am Viktoria-Kasten vorbeizischt.
Nach einem Gegenstoß der Berliner gibt's Eckball für die Gäste. Lisinski mit dem weiten Ball, ein Mitspieler verpasst.
Und wieder tritt Walther an, doch seine Flanke erreicht keinen Mitspieler.
Pohl sieht Gelb.
Walther führt aus, die Gäste bringen den Ball aus der Gefahrenzone.
Weite Flanke von Yildirim in den Plauener 16er. Der VFC hat aufgepasst und klärt.
Weiter geht's in Plauen. Mal sehen, was VFC-Coach Oswald seinen Jungs in der Kabine mit auf den Weg gegeben hat.
Plauen begann wie die Feuerwehr und führte schnell durch Will mit 1:0. Danach übernahmen die Berliner das Zepter, doch der VFC war effektiv und kam erneut durch Will zum 2:0. Die Viktoria kämpfte unverdrossen weiter und erzielte kurz vor der Pause den Anschluss. Nicht unverdient.
Die Gäste verkürzen. Schöner Angriff der Berliner. Yildirim spielt den Ball von der Grundlinie zurück auf Damelang, der zum 1:2 einnetzt.
Noch fünf Minuten bis zum Pausentee.
Die Chance für die Berliner zum Anschluss. Yildirim steckt zu dem Ukrainer Scacun durch, der frei vor Pieles auftaucht und rechts vorbeischießt.
Martynets nimmt sich der Sache an und schießt weit über den Berliner Kasten. Da war mehr drin.
Die Gastgeber erhöhen auf 2:0. Und wieder ist es Will, der diesmal aus der Drehung ins rechte Eck trifft. Zuvor hatte ein Berliner unglücklich mit dem Kopf verlängert.
Endlich taucht Plauen mal wieder im Viktoria-Strafraum auf. Martynets versucht es aus spitzem Winkel mit einem Heber. Berlins Keeper Petzsch steht richtig und fängt das Leder.
Der Berliner schickt die Kugel in den zweiten Stock.
Hebisch fackelt nicht lange und zieht flach ab. VFC-Schlussmann Pieles ist auf dem Posten und wehrt ab.
Eingabe von links, Berlins Mensah steigt hoch und köpft weit am Gehäuse von Keeper Pieles vorbei.
Fischer schickt Kämpfer auf die Reise. In letzter Sekunde hat ein Berliner noch das Bein dazwischen und klärt zur Ecke. Die bringt keinen Ertrag.
Zurzeit viel Klein-Klein im Mittelfeld. Keine Chancen auf beiden Seiten.
Plauen hat etwas von seiner Linie verloren. Der Anfangsschwung ist vorbei, die Viktoria besser im Spiel.
Ein Berliner klärt in letzter Sekunde vor Will, der auf der linken Seite gestartet war.
...von Walther, der die Kugel verpasst. Einwurf Berlin auf Höhe der Mittellinie.
Die Viktoria hat sich gefangen und lässt den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Plauen momentan in der Defensive. Ein Schuss von Damelang streicht deutlich am VFC-Tor vorbei.
Entfernung 20 Meter. Der Viktoria- Spieler setzt zu hoch an, der Ball landet im Aus.
Die frühe Führung gibt Selbstvertrauen. Obwohl, die Viktoria nun im Angriffsmodus.
Den Schock müssen die Berliner erst einmal verdauen, die sich nun um einen geordneten Spielaufbau bemühen.
Die Plauener beginnen wie die Feuerwehr und gehen in Führung. Nach Zuspiel von Walther ist Will zur Stelle und köpft die Kugel in den rechten Winkel.
Der Ball rollt im Vogtlandstadion.
Die Aufstellungen sind da. VFC- Trainer Karsten Oswald hat mit Defensivspieler Can-Deniz Tanriver, Mittelstürmer Lucas Will und Linksaußen Paul Kämpfer drei Neuzugänge in die Startaufstellung beordert.
... Willkommen zum Saisonauftakt des Greifswalder FC. Was macht der Vize- Meister der letzten Saison zum Auftakt gegen die zweite Vertretung von Hertha BSC? Wir sind mit einem Tor-Ticker am Start.
Geleitet wird die heutige Partie zwischen Plauen und Viktoria Berlin von Schiedsrichter Eugen Ostrin. Ihm zur Seite stehen Patrick Kluge und Lukas Pilz.
Erfahrenster Spieler der Viktoria ist Mittelstürmer Nicolas Hebisch (34), der von Viktoria Aschaffenburg kam. Hebisch verdiente früher seine Brötchen auch schon beim 1. FC Magdeburg, dem FSV Zwickau, Berliner AK und dem SV Babelsberg 03.
Der heutige Gegner der Plauener wird aus einer blutjungen Truppe gebildet, die meisten Neuzugänge wurden aus dem eigenen Nachwuchs hochgezogen. Zudem haben die Hauptstädter mit Dennis Kutrieb einen neuen Trainer. Er war zuletzt Coach beim englischen Fünftligisten Ebbsfleet United.
Dabei ist die Bilanz des VFC sehr durchwachsen, noch nie konnten die Vogtländer in den Partien gegen die Berliner gewinnen. Zwei 1:1- Unentschieden in der Saison 2013/14 stehen in der Spielzeit 2014/15 zwei Niederlagen (0:2, 0:3) gegenüber. Jetzt werden die Karten neu gemischt.
Lang, lang ist's her. Bisher haben die Plauener und die Viktoria in der Regionalliga viermal die Klingen gekreuzt.
Der VFC Plauen ist zurück in der Regionalliga. Nach neun Jahren in der Oberliga startet die Mannschaft von Cheftrainer Karsten Oswald heute ihr Abenteuer gegen den FC Viktoria 1889 Berlin. Anpfiff im Vogtlandstadion ist 13 Uhr.
Aufsteiger VFC Plauen geht als klarer Außenseiter in die kommende Saison. Dennoch ist Trainer Karsten Oswald optimistisch. Hier das Interview mit dem 49-Jährigen vor dem heißen Start.