69' Wieder Arslan
Der Vier-Tore-Mann aus dem letzten Pokalspiel kommt wieder aussichtsreich zum Schuss. Kläglich. War aber zum Glück aus Arslan-Sicht ohnehin Abseits. Es ist noch nicht sein Spiel.
BSG Chemie Leipzig - Hertha BSC II 3:0 (0:0)
BFC Dynamo - Altglienicke 3:2 (0:2)
VFC Plauen - Dynamo Dresden 0:0 (0:0)
Freital - Erzgeb. Aue 0:2 (0:0)
Bischofswerdaer FV 08 - 1. FC Lok Leipzig 3:2
SCHOTT Jena - CZ Jena 0:2 (0:1)
Thale - Halle 1:5 (0:2)
Der Vier-Tore-Mann aus dem letzten Pokalspiel kommt wieder aussichtsreich zum Schuss. Kläglich. War aber zum Glück aus Arslan-Sicht ohnehin Abseits. Es ist noch nicht sein Spiel.
Arslan macht es zu umständlich. Nach einem feinen Heber will er den Ball im 16er noch mal mitnehmen und wird gestört.
Werrmann für Kind
Ein Ball aus dem Halbfeld rauscht an allen vorbei - wenn dort ein Plauener seinen Fuß an den Ball bringt, wird es gefährlich.
Bünning foult Kießling und bekommt zurecht die erste gelbe Karte der Partie.
Dynamo lässt den Ball in den eigenen Reihen laufen, hat mehr Ballbesitz, löst aber die Eins-Eins-Situationen nicht und wird so nicht gefährlich.
Wie aus dem Nichts muss Plauen hier in Führung gehen! Spranger wird herrlich freigespielt, nimmt den Ball gut mit und versucht es aus spitzem Winkel mit einem Heber. Nur das Außensetz wackelt. Das war Glück für den Favoriten.
Lemmer zieht ab, findet aber in Pieles seinen Meister. Wirklich anstrengen musste er sich aber nicht. Dynamo wirkt jetzt aber etwas zielstrebiger.
Zimmerschied und Lemmer sind Stammspieler in der 3. Liga und sollen jetzt für mehr Gefahr sorgen. Mal schauen, ob es klappt.
Doppelwechsel Dynamo: Zimmerschied für Oehmichen und Lemmer für Borkowski.
Die Gastgeber stürmen gleich mal los, wollen offenbar umsetzen, was Trainer Oswald mit auf den Weg gegeben hat. Das wird für Dynamo kein Spaziergang.
Pausenwechsel: Spranger kommt für den schnellen Boateng.
Karsten Oswald fordert noch mehr Mut von seinen Jungs: "Wir schlagen noch zu viel und müssen mehr Fußballspielen", fordert der Coach. An der kraft wird es nicht mangeln: "Körner haben wir genug."
Der Sieger der Partie VFC Plauen / Dynamo Dresden gegen den Sieger der Partie Fortuna Chemnitz / FSV Zwickau treffen im Halbfinale aufeinander. Das andere Halbfinale lautet Bischofswerda - Erzgebirge Aue.
Außenseiter Plauen hält mutig dagegen und Dynamo findet nur selten Lücken, um wirklich Gefahr auszustrahlen. Zwei gute Chancen hatten die Dresdner - mehr aber auch nicht. Die Gastgeber verdienen sich auf jeden Fall das 0:0. Das wird ein Geduldsspiel für den Drittligisten. Bis gleich!
Pause!
Boateng spielt unglücklich, fabriziert zwei einfache Fehler hintereinander, doch Dynamo kann kein Kapital daraus schlagen. Die Flanke von Ehlers kommt viel zu nah auf das Tor.
Der Linksverteidiger der Plauener wird behandelt, humpelt aber zurück auf den Platz. Sein Ausfall würde den VFC schmerzen.
Borkowski setzt sich an der Grenze des Erlaubten gegen Morosow durch, schickt dann Meißner, der hat freie Bahn, zieht aber überhastet ab. Drüber. Das muss die Führung sein.
Dynamo mit der ersten Topchance! Meißner setzt sich auf der linken Seite durch, passt dann auf Borkowski, der nimmt den Ball direkt. Etwas über den Schlappen gerutscht und damit knapp vorbei.
Barth macht es beim Einwurf schnell, das Leder rutscht beinahe durch. Martynets moniert noch auf Handspiel. Es geht aber weiter. Hätte gefährlich werden können.
Ein Chancen-Feuerwerk ist das hier nicht. Die Fans - vor allem der Dynamo- Block - macht trotzdem Stimmung.
Plauen greift einmal früh an und wird dann überspielt. Cueto geht am linken Flügel ab, wird aber vom Ex- Chemnitzer Jusic gestellt. Starke Abwehr des Innenverteidigers.
Also Plauen macht das wirklich gut und hat den ersten Abschluss: Linksaußen Martynets zieht aus der Drehung ab. Der Ball geht deutlich über den Kasten.
Der Dynamo-Keeper ist zum ersten Mal am Ball. Er fängt einen Lupfer von Martynets, der für Limmer gedacht war, weg.
Die Idee war gut, die Umsetzung ausbaufähig: Arslan legt quer auf Herrmann, dessen Flachschuss geht am Pfosten vorbei. Pieles musste sich nicht mal strecken.
Bekommt Pieles jetzt mal etwas zu halten? Bisher haben beide Torhüter noch nicht ernsthaft eingreifen müssen.
... werden die Halbfinalpaarungen in der Halbzeit ausgelost.
... Dynamos Youngster Oehmichen verspringt der Ball zum wiederholten Mal aussichtsreich. Ob es nun der Platz oder technisches Unvermögen war, wollen wir nicht beurteilen.
Dynamo kombiniert über die linke Seite: Cueto legt von der Grundlinie auf Arslan zurück. Der Rückkehrer nimmt den Ball direkt, in die Wolken. Das hat beim 7:3 vor zwei Jahren deutlich besser geklappt.
... dass der VFC nach den Aderlass im Sommer - fünf Stammspieler wechselten in die Regionalliga - so gut weggesteckt hat und um den Aufstieg mitspielt. Auch heute machen es die Vogtländer bisher gut.
Die Dresdner haben wie erwartet mehr Ballbesitz. Gefährlich wird es aber bisher nicht, weil die Gastgeber konzentriert verteidigen.
Kind, im Angriff des VFC Plauen Alleinunterhalter, pendelt zum Training und Spiel von Leipzig nach Plauen - hat sich freigestohlen. Sah verheißungsvoll aus, doch Kind wird zurückgepfiffen. Abseits.
Aus der eigenen Hälfte passt Oehmichen in den Lauf von Borkowski, fein in die Schnittstelle, der Dresdner kommt aber einen Schritt zu spät.
Beide brennen in den Anfangsminuten kein Feuer ab. Dazu sind die Bälle noch zu ungenau. Gerade passt Arslan schwach mit einem Flankenball in die Arme von Pieles.
... Kraulich spielt doch nicht. Er hat sich beim Aufwärmen verletzt, stattdessen spielt Bünning.
Plauen will sich nicht verstecken, hatte Trainer Oswald angekündigt - und das zeigt sich in den ersten Minuten. Der VFC steht nicht nur hinten drin. Passiert ist aber noch nichts.
Und damit rein ins Spiel. Plauen in Gelb-Schwarz, Dynamo in den weinroten Auswärts-Trikots.
Unsere Kameras sind scharf, die Spieler stehen im Kabinengang bereit. Gleich geht es auf den Rasen. Die Kulisse ist atemberaubend.
Im mit 4999 Zuschauern ausverkauften Vogtland-Stadion machen sich die Spieler warm. Für viele VFC-Spieler ist diese Kulisse Neuland. Ob sie Flügel verleiht oder hemmt, erfahren wir ab 14 Uhr.
Im Vergleich zum 0:0 gegen Ulm stehen nur Arslan, Ehlers und Lewald in der Startelf. Beim letzten SGD-Pokalsieg in Plauen (2022) war Arslan mit vier Toren der Plauen-Schreck.
Markus Anfang setzt auf diese Elf: Mesenhöler - Arslan, Meier, Cueto, Herrmann, Meißner, Oehmichen, Borkowski, Lewald, Kraulich, Ehlers
So spielt Oberligist Plauen: Pieles, Jusic, Limmer, Martynets, Sponer, Morosow, Kind, Fischer, Kießling, Barth, Yeboah
Herzlich willkommen aus Plauen! Schafft der Tabellenzweite der Oberliga die Überraschung gegen den Zweiten der 3. Liga? Wir sind gespannt, wer den Einzug ins Halbfinale schafft. Ab 14 Uhr live im MDR!
Halles Trainer lobte den Achtligisten nach Spielende. Sein HFC habe das Spiel klar bestimmt, saei nie unruhig geworden. Wichtig sei auch gewesen, dass alle Akteure ohne Verltzung durchgekommen seien.
Der Coach des Achtligisten aus Thale lobte sein Team und die tolle Pokalatmosphäre. Das Glebs Zavjalovs das Ehrentor erzielte, sei indes kein Zufall, sondern ein eingelöstes Versprechen gewesen.
Dann ist Schluss! Carl Zeiss zieht erwartungsgemäß ins Finale ein, hat sich aber schwerer getan als gedacht. Nach der frühen Führung vergab der Regionalligist viele Möglichkeiten. So blieb es spannend bis zum Schluss. Von Schott Jena kam aber insgesamt zu wenig.
Chance zum 0:3 - Zank knallt den Ball an den Pfosten!
Auf der anderen Seite dann aber doch das Tooooor für Carl Zeiss - und die Entscheidung! Schöne Kombination, dann Flanke von Zank auf Grimm, und der trifft freistehend per Kopf zum 0:2.
Carl Zeiss verpasst den zweiten Treffer - und dann hat Schott auf einmal die Ausgleichschance. Webers Flanke segelt gefährlich durch den Strafraum und geht an die Latte.
Nieswandt für Wellmann
Darwish für Bendix
Ballgewinn von Schott im Mittelfeld, dann kommt Frese zum Abschluss - wird aber nicht wirklich gefährlich.
Weber für Siegel
Lok Leipzig ist völlig verdient am Bischofswerdaer FV gescheitert. Schiebock spielte schon in der ersten Hälfte einen gepflegten Fußball und ging dreimal in Führung. Das dritte Tor in der Verlängerung von Tanriver mit dem langen Bein nach einem Eckball bedeutete den Sieg.
Er schaffte 2004 als Trainer des VFC Plauen im Finale des Sachsenpokals die Sensation und besiegte Dynamo Dresden: Tino Vogel. 20 Jahre nach dem Triumph erinnert sich der heute 54-Jährige an einen der größten Tage des Vereins.
Günnel für Tanneberg
Ein Versuch nach dem anderen - mit dem Schuss von Endres hat Glaser aber keine Probleme. Es bleibt zumindest ergebnistechnisch weiter eng.
Die anschließende Ecke köpft Zank knapp neben das Tor.
Der Lok-Torwart schießt Schiemann fast an, von dem der Ball fast ins Tor prallt.
Lämmel prüft Glaser aus der Distanz, der wehrt den Ball zur Seite ab.
Schmitz für Hofmann
Sierck für Z. Piplica
Zank für Sezer
Grimm für Löder
Diesmal tritt Sezer an - der war gefährlicher als der Versuch von Lämmel vorhin. Geht aber ebenfalls knapp drüber.
Bakavoli Mohammadi für Homik
Hahn für Zizka
Petermann für Schau
Die Gäste erarbeiten sich gleich viele Standards, das dürfte jetzt ein Mittel sein, weil spielerisch hier viel zu selten etwas gelang.
Lämmel tritt an zum Freistoß - über das Tor.
Arslan für Dombrowa
Endres für Krämer
Der Verbandsligist schiebt nun weiter nach vorn - das gibt Räume für Carl Zeiss. Sezer kommt zum Abschluss - in die Arme von Glaser.
Auf einmal die Schusschance für Frese aus 20 Metern - Strietzel klärt per Kopf. Jaja, noch ist es eng ...
Dombrowa ist rechts durch, verzieht aber ganz knapp rechts am Tor vorbei.
So eine gute Stimmung gab es im Wesenitzsportpark schon lang nicht. Die Fans feiern ihr Heimteam für die abermalige Führung.
Endres, ebenfalls eingewechselt, prüft Glaser im kurzen Eck - Eckball.
Das ist die verdiente Führung für Schiebock! Nach einem Eckball spitzelt Tanriver den Ball nach heillosem Chaos im Strafraum mit aller letzter Macht rein.
Sezer bringt den Ball von links nach innen, dann kommt Lämmel aus der zweiten Reihe zum Abschluss - aber erwischt den Ball nicht richtig.
Ballo für Adigo
Der neue Mann, Nathaniel, setzt sich an der Grundlinie durch und legt zurück auf Löder, dessen Schuss geht über das Tor.
aber sein Schuss wird abgefälscht, daher Ecke!
Nathaniel für Verkamp
Flanke von links und Rodrigues setzt zum Flugkopfball an, kriegt aber keine Wucht dahiner - leichte Beute für Müller im Lok-Tor.
Los geht's mit der zweiten Halbzeit.
Meuer läuft noch aus und klatscht mit den Teamkollegen ab, als Schiri Sather die Partie beendet. Freital hat sich sehr, sehr wacker geschlagen hier. Aue hat sich dann aber dennoch keine Blöße gegeben und zieht ins Sachsenpokal-Halbfinale ein.
Der BFV gleich mit einem kleinen Warnsignal an die Loksche. Krautschick flankt einen Freistoß flach in den Sechzehner, ein Schiebocker verpasst nur knapp.
"Das war heute die richtige Antwort"
Sekunden vor dem Ende spitzelt Meuer den Ball am herausgeeilten Scholz vorbei zum Endstand. Der Pass von der gegenüberliegenden Seite kam von Stefaniak.
"Absolut geil, wie wir uns belohnen"
Dann ist Schluss, der HFC sicher im Halbfinale. Schade, dass es in der Nachspielzeit noch deutlich wurde. Thale hat es hier wirklich gut gemacht.
Jetzt wird es doch noch deutlich. Kreuzer trifft nach einer weiten Flanke von links aus Nahdistanz.
... Nachspielzeit zeigt Alexander Sather an.
Und jetzt ist Schluss mit der regulären Spielzeit. Es gibt die absolut leistungsgerechten Zusatzzeit für beide Teams.
Wolf macht es besser, wird freigespielt und spitzelt den Ball ins Netz.
Aue hat das Geschehen im Griff, Freital versucht noch mal alles, aber kommt kaum in Ballbesitz.
bekommt den Ball von rechts perfekt auf den Fuß, trifft aber aus fünf Metern das Tor nicht.
Dann ist Pause! Carl Zeiss hat scheinbar alles im Griff, führt aber nur im einem Tor im Stadtderby gegen Schott Jena. Insofern bleibt es zumindest ergebnistechnisch spannend. Wir melden uns zur zweiten Halbzeit zurück!
Ziane kommt ran - aber knapp über die Latte.
Wechsel bei den Gastgebern: Bayer für Frenzel und Heidler für Ranninger.
Zak Paulo Piplica
spielt das ganze locker runter. Thale nach wie vor sehr engagiert, hat sich hier teuer verkauft. Da darf der Achtligist stolz auf diese Leistung sein.
Schinke für Höffgen
Im Carl-Zeiss-Block wird derweil wiederholt Pyrotechnik gezündet. Es gibt Ermahnungen vom Stadionsprecher.
Die Erlösung für Aue: SCF-Kapitän Fluß misslingt ein Befreiungsschlag, der Pepic im Strafraum auf den Fuß fällt - und der macht es dann ganz fein mit dem rechten Innenspann ins rechte obere Eck.
Den Kapitän von Thale scheint es am Knie erwischt zu haben.
Da Schott Jena weiterhin mit der gesamten Mannschaft hinten drin steht, tut sich Carl Zeiss zuweilen schwer, aus der Überlegenheit heraus zu klaren Abschlüssen zu kommen. Hier und da fehlt auch die Genauigkeit.
Nächste Gelbe für Aue: Diesmal bekommt sie Meuer nach Foulspiel.
Adigo ist bei einer flachen Hereingabe von rechts einschussbereit, doch ausgerechnet Ex-Lok-Kicker Salewski geht mit einer sensationellen Grätsche dazwischen und verhindert ganz stark das 2:3 für Leipzig.
Weigel für Löwe
Kienker für Jibril
hat das zweite Tor für Thale auf dem Fuß, scheitert aus 16 Metern an Müller.
Stefaniak hat Redebedarf mit Sather, der zeigt dem Auer Kapitän daraufhin Gelb.
Die Gastgeber wittern Morgenluft und schrauben gerade an der erneuten Führung. Bisher gibt es wohl keine dicken Großchancen, aber viele Bälle, die in den FCL-Strafraum fliegen.
Die Schlussviertelstunde der regulären Spielzeit ist angebrochen: Freital steht weiterhin tief, Aue ist dominant - aber ohne die Gastgeber dabei wirklich in Verlegenheit zu bringen. Derweil ziehen am Horizont dunkle Gewitterwolken an.
Block ist da auch etwas zu ungestüm.
Ansonsten weiter Carl Zeiss mit eindeutigen Feldvorteilen. In den letzten Minuten gab es aber keine klaren Einschussgelegenheiten mehr für den Favoriten.
Vollert langt da ordentlich zu.
Erste Gelbe der Partie - Ranninger grätscht und spielt Hand.
Schott Jena mal mit einer Offensivszene! Siegel schließt nach einer Einzelaktion aus der Distanz ab - vorbei. Aber immerhin - der Verbandsligist hat sich jetzt auch angemeldet.
bekommt den Ball optimal aufgelegt, haut ihn aber aus 18 Metern weit über das Tor von Thale. Das Spiel hier ist wohl entschieden, aber Respekt, wie Stahl die Partie bis hierhin bestreitet.
Ziane grätscht Rodrigues um, klare Sache!
Krautschick für Hoffmann
Wenn's gefährlich wird, dann häufig über links: Wieder eine Flanke, diesmal kommt Sezer zum Kopfball - vorbei.
Die Auer antworten ebenfalls mit einem Doppelwechsel: Hetzsch und Tashchy kommen für Schädlich und Seitz.
Deniz für Behrendt , Dietrich für Lofolomo
Lok drückt jetzt wieder mehr. Zimmer zieht von der Strafraumkante ab, aber BFV-Keeper Stefan Kiefer lenkt den Ball zur Ecke raus.
Meuer bekommt den Ball durch die Schnittstelle, aber Scholz hat das geahnt, kommt raus und ist vor dem Auer Angreifer am Ball.
im Fallen aus 22 Metern, der Ball geht rechts vorbei. Der Neuner macht hier eine richtig gutes Spiel für den Achtligisten.
Doppelwechsel der Gastgeber: Ruß und Schmidt kommen für Weinhold und Schulze.
Der Gefoulte tritt selbst an und Sirch verwandelt trotz aller alten Fußball- Weisheiten links unten - 2:2!
Block für Bah
Sirch wird im Strafraum umgezogen und kriegt zurecht den Foulelfer.
Es geht weiter nur in eine Richtung - eine Frage der Zeit, bis hier das zweite Tor für den Regionalligisten fällt.
Halangk für Hug
Schulze bringt eine SCF-Ecke von links, die durch den böigen Wind lang und länger wir. Wessely köpft - aber nur Pepic an.
Hofmann für Hecker
Langer Ball auf Löder, der nimmt die Kugel volley - über das Tor. CZ Jena diktiert weiter das Geschehen.
Wenn nichts geht, dann ein Schuss aus der Distanz. Behrendt zimmert aus 25 Metern drauf, der Ball schlägt im linken Eck ein.
Ballgewinn der Gastgeber wird beklatscht. Halle bisher nach der Pause mit einer schwachen Vorstellung.
Wieder brennt es im Schott-Strafraum. Eine Ecke von links wird von Strietzel per Kopf verlängert, am langen Pfosten bekommt dann Sezer den Ball nicht über die Linie.
Entlastungsangriff über links der Gastgeber: Dann hat Frenzel nach Rückpass urplötzlich die Gelegenheit aus 16 Metern, aber schaufelt über den Kasten.
Gelb gegen Schirmer nach Foulspiel.
Steter Tropfen höhlt den Stein - Aue bleibt dran, für Freital wird es natürlich mit jeder Minute mehr auch zu einer Kraftfrage. Die forsche erste Halbzeit hat Körner gekostet. Aber: Freital steht weiterhin gut organisiert.
Dos Santo Souza zaubert auf links, wird dann unsanft gelegt, kein Pfiff. Halle hat die Sache wohl ein wenig zu sehr auf die leichte Schulter genommen.
Der Regionalligist setzt im eigenen Stadion sofort nach: Verkamp köpft eine Flanke von der linken Seite neben das Tor.
Rieger für Held
Ecke von rechts für Aue - der wird von Meuer per Brust aus dem Strafraum abgelegt in den Rückraum, von wo aus Schwirten direkt Dropkick abzieht, aber Scholz pariert glänzend mit den Fäusten.
Müller wird beinahe überrascht. Es gibt Ecke für die Gastgeber und Zavjalovs trifft aus 16 Metern ins rechte Eck. Der Anschluss.
aber drüber. Gute Position diesmal herausgearbeitet von den Gästen. Lok kommt langsam im zweiten Durchgang an.
Behrendt sieht den Gelben Karton nach einem zu harten Einsteigen gegen Dos Santos Souza.
Freital überlässt den Auern den Ball, zieht sich in die eigene Hälfte zurück und lauert dann auf Konter. Den gab's nach der Pause bislang noch nicht - dafür Stefaniaks Durchbruch über links und die anschließende Flanke ans Außennetz am kurzen Pfosten.
Tooooor für Carl Zeiss! Lämmel lässt sich die Chance vom Punkt nicht nehmen und verwandelt sicher zum 0:1.
Da ist die frühe Chance zur Führung für den Favoriten: Löder dringt in den Strafraum ein und wird gefoult - es gibt Elfmeter für Carl Zeiss.
Arndt für Gödecke
Die zweite Hälfte läuft - Aue hat angestoßen.
Wolf für Ajani
Die zweite Halbzeit läuft, bei Thale spielt jetzt Florian Arndt. Und Halles Keeper Müller muss sich bei einer Linkseingabe strecken.
Carl Zeiss übernimmt wie erwartet die Initiative, Schott konzentriert sich erstmal auf die Defensive.
Anstoß Schott Jena - das Derby hat begonnen.
Damit reiht sich der BFC vorübergehend zwischen Primus Greifswald und dem Tabellendritten Cottbus auf Rang zwei ein. Altglienicke bleibt auf sechs.
Dirk Kunert wechselte zur Pause den Sieg ein. Spielentscheidender Spieler war Joey Breitfeld, der zweimal traf und das 3:2 mustergültig auflegte.
Was für ein Finish vom BFC, der sich dank starker 25 Minuten den Sieg im Hauptstadtduell doch noch krallt.
Nachdem Nkansah gegen Weinhold drüberhielt, darf Schulze von der linken Strafraumkante den Freistoß treten - der kommt dann scharf an den langen Pfosten, aber findet keinen Abnehmer. Einen Wimpernschlag später pfeift Sather zur Pause. Alles offen in Grimma zwischen Freital und Aue.
3 Minuten, zeigt Schiedsrichter Pascal Wien.
haut diesmal den Freistoß an den rechten Pfosten. Dann ist Pause.
Dann ist Schluss! Die BSG Chemie Leipzig feiert einen klaren Heimsieg gegen Hertha II dank einer ordentlichen Leistungssteigerung und drei blitzsauberen Toren in Durchgang zwei.
Bischofswerda führt zur Pause nicht unverdient gegen Lok. Leipzig begann ordentlich, geriet dann durch einen Traumschlenzer von Sobe (16.) in Rückstand. Dombrowa glich per Kopf (22.) aus. Doch auch im zweiten Angriff - wieder über rechts - war Schiebock effektiv - Rettig nutzte einen Abrpaller zum 2:1 (26.). Noch ist aber längst nichts entschieden.
Das Sportforum bebt, der kurz zuvor eingewechselte Malina dreht das Spiel, Breitfeld mit der Mustervorlage.
Kaufmann für Türpitz, Pourie für Roczen
Nochmal ein Gewaltkracher bei der zweiten guten Freistoßsituation in Folge, aber auch Wiltons Ding geht relativ deutlich übers Netz.
Jetzt haut es aber mal richtig runter in Thale. Gleich ist Pause, Halle führt natürlich völlig verdient.
Deckel drauf! Der nächste blitzsauber ausgespielte Angriff. Mauer legt im Strafraum nochmal quer für Brando und der macht sein Premieren-Tor für die BSG!
Fromm sieht den Karton für das Handspiel in der Mauer, wieder Freistoß.
Kunert mit der letzten personellen Veränderung: Liebelt für Ekallé.
Und dann gibt's Rot für Kesik! Sehr unübersichtliche Szene, Berlins Kesik hatte wohl gegen Oke nach und fliegt dafür glatt vom Feld.
Sirch steht bereit, trifft aber nur die Mauer, da die Hand von Fromm.
Kreuzer schlenzt einen Freistoß aus 19 Metern ins linke Eck. Schönes Tor.
Spätestens jetzt muss Aue eigentlich in Führung gehen. Schwirten wird im Strafraum bedrängt, legt dann clever nach rechts in den freien Raum, von wo aus Pepic sich eigentlich die Ecke aussuchen kann, aber dann nur Scholz zentral anschießt.
Alles wieder offen im Sportforum, auf eine spannende Schlussphase ...
Lok kommt nochmal zum Abschluss. Der Ball fliegt ausgehend von Löwes Schuss aber klar über die Kiste.
Die Hertha-Bubis bäumen sich nach diesem Treffer nochmal auf - ohne sich dabei aber großartige Torchancen zu erspielen. Hier dürfte nichts mehr anbrennen!
Was für ein Goldenes Händchen von Dirk Kunert. Der eingewechselte Breitfeld schnürt den Doppelpack - 2:2.
Freital macht es schnell über rechts, dann kommt der Ball halbhoch von der Grundlinie auf Schulz, der geht volles Risiko volley und hämmert die Kugel in die Wolken.
hält sich hier bis zur vor der Pause richtig gut. Jetzt Müller mit einem Ausflug, Bah hat die Chance, aus 35 Metern, schießt den Ball aber in die Arme des weit vor seinem Tor stehenden HFC-Keepers.
Nach einer Viertelstunde Verdauungspause wird Lok wieder präsenter. Held hat eben eine gute Flanke in den Strafraum gebracht, fand aber keinen Abnehmer.
Kurz nach seiner Großchance hat Kirstein Feierabend. Er wird durch Brando ersetzt.
Malina für Dedidis
Und dann ist es doch passiert! Lucas Surek fasst sich im Strafraum stehend ein Herz und zirkelt den Ball ins rechte obere Eck. Was für eine Hütte! 2:0 und natürlich die Entscheidung.
Das gibt es nicht. Was für ein Konter über Oke, der Kirstein mit einem tollen Pass auf die Reise schickt. Der ist frei durch, schließt auch eigentlich gut ab - doch Zentimeter vor der Linie wird der Ball noch von einem Herthaner abgefangen.
BFC drückt auf den Ausgleich. Altglienicke hält die knappe Führung, kommt nur noch selten in den gegnerischen Strafraum.
Im Vergleich zum Regionalliga-Derby gegen Rot-Weiß Erfurt nimmt CZ- Trainer Henning Bürger vier Änderungen vor: Anstelle von Butzen (Fersenverletzung), Richter (Platzwunde), Smyla und Petermann (beide Bank) beginnen Hehne, Boelter, Lämmel und Krämer.
Barylla schlägt den Ball einmal mehr von rechts hoch ins Zentrum, Freital kann nicht klären, dadurch fällt Stefaniak der Ball auf den Fuß, dann lässt der Auer einen Gegenspieler aussteigen, trifft im Anschluss jedoch nur das Außennetz am kurzen Pfosten.
Was für eine kuriose Aktion. Einen langen Ball von Surek will Kwasigroch lässig per Volley wieder wegschlagen. Doch er streift den Ball bei seinem Versuch lediglich, sodass dieser mit viel Drall plötzlich in Richtung des eigenen Tores fliegt. Im Verbund können die Herthaner den Fauxpas aber noch bereinigen.
versucht es direkt nach einem abgeköpften Eckball aus 15 Metern. Der Ball geht aber ein Stück links vorbei.
Held stoppt Rodrigues mit einem Foul und bekommt die erste Verwarnung der Partie!
Das 2:1 scheint den Probstheidaern nun mehr zugesetzt zu haben, als das 1:0. Es ist ein echter Bruch im Spiel. Bischofswerda dominiert mittlerweile auch im Mittelfeld.
Nach einiger Zeit mal wieder eine Freitaler Abschlussaktion - Michael setzt sich gegen zwei Auer durch, bleibt robust und schließt aus 17 Metern ab, doch Lord muss nicht eingreifen.
Gegner Schott Jena spielt derweil in der Verbandsliga Thüringen und belegt dort Platz sieben. Am vergangenen Wochenende schoss sich Schott beim 5:1 gegen Eintracht Sondershausen ordentlich warm.
Jetzt ist es doch passiert. Nach einer Ecke von links köpft Lofolomo am langen Pfosten aus fünf Metern ein.
Mauer wird im Strafraum mustergültig freigespielt. Doch anstatt es selbst zu versuchen, legt er uneigennützig nochmal quer, was misslingt. Da hätte er einfach mal abziehen sollen!
Das hätte es sein können, fast müssen: Schikora nimmt über halblinks Anlauf, spielt Doppelpass, dribbelt in den SCF-Strafraum, hat gute Schussbahn aus spitzem Winkel und semmelt am kurzen Pfosten vorbei.
Manske für Abu-Alfa
In der Liga gelangen dem FC Carl Zeiss zuletzt drei Siege in Serie, dadurch kletterte die Mannschaft von Trainer Henning Bürger auf den siebten Tabellenplatz.
Chemie hat gerade in dieser zweiten Hälfte alles im Griff. Es sieht - Stand jetzt - sehr gut aus für Saisonsieg acht der BSG.
verhindert bei einem HFC-Kopfball erneut den Rückstand, kratzt den Ball über die Latte.
Der künftige Sportchef Toni Wachsmuth dürfte echt erschrocken sein, so dilenttantisch, wie Lok hier verteidigt. Bei jedem Angriff des Fünftligisten liegt Gefahr in der Luft. Beide Tore waren locker zu verhindern.
Der Ball liegt im Freitaler Netz, aber Torschütze Schwirten wird von Schiri Sather wegen Abseits zurückgepfiffen. Zuvor hatte Scholz grandios gegen Meuer pariert - Schwirten stand beim Abstauber dann einen Schritt zu weit vorn.
Nächster Wechsel bei den Hauptstädtern: O. Rölke ersetzt Covic.
Der FC Carl Zeiss gab sich bislang keine Blöße. Einem 4:0-Erfolg beim SV BW Neustadt folgte ein 3:0 beim FC Fahner Höhe. Im Viertelfinale feierte man einen 6:0-Kantersieg bei Wüstheuterode.
Die Sonne scheint SCF-Keeper Markus Scholz, der einst sogar sechsmal das Zweitliga-Tor von Dynamo Dresden hütete, mitten ins Gesicht - aber davon lässt er sich auch bei Baryllas tückischer Flanke nicht beirren und holt den Ball sicher aus der Luft.
Schöner Freistoß von Kreuzer aus 25 Metern an das rechte Lattenkreuz.
Tolle Aktion des gerade eingewechselten Mauer, der auf Kirstein flankt. Dessen Kopfball ist gut platziert, doch Kwasigroch macht sich lang und kann gerade so das 2:0 verhindern.
Der Anschluss durch den eingewechselten Breitfeld, nur noch 1:2 aus BFC-Sicht.
Schott Jena besiegte in der ersten Runde BW Büßleben mit 3:0. Es folgten ein 3:0 beim SV Borsch, ein 2:1 beim SV Schmölln und ein satter 4:0-Erfolg gegen Wismut Gera.
Jibril kommt zu spät, kann man schon geben.
Schon wieder Riesenjubel im Wesenitzsportpark! Wieder vernascht Sobe Held auf der linken Seite, den Querpass kann Rodrigues noch nicht verwerten. Doch Rettig schießt den Abpraller gegen drei Leipziger auf der Linie in die Maschen - 2:1!
Stefaniak schlägt eine Ecke von rechts in den Rückraum, dort holt Schwirten zum Volley aus - aber wird geblockt. Keine Gefahr. Immerhin: Aue jetzt deutlich präsenter als in der Anfangsviertelstunde.
Chemie tauscht doppelt. Für Jagatic und Wajer kommen Mauer und der zuletzt verletzte Kaymaz ins Spiel.
Thale macht das bis hierhin gut, verteidigt leidenschaftlich und hat vorn zwei gute, schnelle Leute. Immer noch keine Tore. Das ist ein Erfolg für Stahl.
Endlich mal ein konsequent vorgetragener Angriff der Gäste - Pepic führt dabei Regie, erst im Doppelpass mit Barylla, dann steckt er durch für Meuer, der probiert von weit rechts den Schlenzer mit links - aber ist in Rücklage und schlenzt weeeeeeit links vorbei.
Völlig aus dem Nichts gleicht der FCL aus! Zimmer flankt und Dombrowa nickt die Kugel rechts unten ein. Die wichtige und schnelle Antwort des Favoriten.
Herthas Star-Influencer und Angreifer El-Jindaoui kommt von der Strafraumkante mal zum Abschluss. Doch sein Versuch landet mittig in den Armen von Bellot.
Lok ist weiter viel am Ball, Bischofswerda steht tief und bisher fehlen den Blau-Gelben die Mittel, um diese massive Defensive wirklich ins Tempo zu bringen.
SCF-Kapitän Fluß geht im Luftduell mit Burger ziemlich robust zu Werke, der Auer Verteidiger geht zu Boden und muss behandelt werden. Burger steht aber wieder.
Aktuell - so scheint es zumindest - hat Chemie hier alles im Griff. Mit der Führung im Rücken spielen die Gastgeber nochmal deutlich bestimmter und halten Hertha zudem weitgehend vom eigenen Tor fern.
Auch die Gäste mit der ersten Änderung: Wagner für Sander.
SCF-Coach Knut Michael klatscht lautstark und anerkennend für den forschen Auftritt seines Teams. Zurecht. Freital agiert mindestens auf Augenhöhe.
für die Gastgeber, Dos Santos Souza scheitert aus spitzem Winkel an Halles Keeper Müller.
Wieder Brügmann mit der Ecke von links, wieder kommt Harant zum Kopfball. Diesmal aber kann Kwasigroch das Leder relativ problemlos aufnehmen.
kommt nach einem Doppelpass im Strafraum an den Ball, zielt auf lange Eck, wo aber ein Thale-Spieler zur Ecke klären kann. Die bringt dann nichts ein.
Wahnsinn! Mit dem ersten Angriff schlägt der Underdog zu. Langer flacher Ball mit Tempo auf die linke Seite, Sobe dribbelt an, lässt Held stehen und zirkelt den Ball traumhaft alle erste Sahne ins lange Eck - 1:0!
Einmal mehr geht bei einem Berliner Angriff die Fahne des Assistenten hoch. Das haben wir heute bestimmt schon fünfmal gesehen. Die Abwehrfalle der Chemiker greift bislang.
Der BFC im zweiten Abschnitt viel präsenter, auch wenn die letzte Torgefahr noch ausbleibt.
Freital tritt hier sehr, sehr selbstbewusst auf, zieht ordentlich an den Ketten. Die Veilchen müssen sich noch finden und aufpassen: Burger klärt im letzten Moment vor Wessely.
hat die ersten zehn Minuten überstanden, auch mit ein wenig Glück. Aber zuletzt wagte sich der Achtligist auch ab und an in die HFC-Hälfte.
Auch der Gast wechselt nun zum ersten Mal: Schickersinsky hat Feierabend, für ihn ist nun Werthmüller im Spiel.
rettet die Null. Nach einer Ecke scheiterte zunächst Casar an Picek, dann wird der Nachschuss von Lofolomo geblockt.
Bisher sind die Leipziger gleich in den Vorwärtsgang gekommen, Schiebock wartet jedoch auf Konter und wirkte da eben das erste Mal im Ansatz gefährlich. Allerdings ohne echte Torchance.
Langer Ball auf Surek, der durchstartet und es direkt probiert. Seinem Schuss fehlen aber letztlich ein paar Körner. Dennoch: Chemie bleibt dran!
Wieder der Underdog - Wessely geht in die Tiefe, bekommt einen Heber in den Lauf, Nkansah ist zwar dran, aber Wessely schließt aus spitzem Winkel ab - der Ball zischt gar nicht mal so weit vorbei.
Kunert reagiert mit einem Dreifachwechsel: Breitfeld für Stockinger, Hüther für Duncan, Sussek für Suljic.
Berlins El-Jindaoui hat im Strafraum viel Platz und will abschließen - doch Torschütze Harant geht aufmerksam dazwischen und klärt die Situation.
Heimspiel für Schiri Alexander Sather aus Grimma, der die Partie soeben freigegeben hat. Freital ist am Ball, macht es schnell mit einem langen Schlag nach vorn, Kopfballablage und dann setzt Sandro Schulze nach wenigen Sekunden die erste Duftmarke aus 20 Metern. Weit drüber.
mit der dicken Führungschance, er legt den Ball aber am Thale-Keeper und dem Tor vorbei.
Was für ein Blitzstart für die Hausherren, denen dieser Spielstand jetzt natürlich Sicherheit gibt. Hertha hingegen muss sich erst einmal sammeln.
Adigo versucht, im Strafraum abzuziehen, wird aber sofort geblockt. Trotzdem wackelte der BFV da erstmals.
Jetzt rollte der Ball.
für Schiedsrichter Lukas Müller, der mit nur 26 Jahren überraschend gestorben ist.
Die BSG geht in Führung! Brügmann bringt eine butterweiche Ecke genau auf den Kopf von Harant, der sich am Fünfer durchsetzt und per Kopfball ins lange Eck einnetzt!
Es ist angerichtet, eine sehr ordentliche Kulisse und ein Konfettiregen. Dann hoffen wir, dass der Kleine die Partie in Weilchen offenhalten dann.
Chemie-Trainer Jagatic hat mit Beginn der zweiten Hälfte einmal getauscht. Oke ist nun für Hilßner im Spiel.
Weiter geht's!
Der Husaren-Sportpark in Grimma ist bestens gefüllt. Derweil schwört der Auer Capo die mitgereisten Veilchen- Fans noch einmal ein. In wenigen Momenten betreten die Kontrahenten aus Freital und vom FCE den Rasen.
gleich steigt das Viertelfinale zwischen Achtligist Stahle Thale und dem Halleschen FC. Das Wetter ist, naja, den Umständen entsprechend.
Der Countdown läuft - die Aufstellungen sind da. Bei Aue fehlt u.a. Kapitän Martin Männel im Aufgebot. Dafür steht Louis Lord im Kasten.
Jetzt ist alles bereit für ein spannendes Viertelfinale. Denn ob man es glaubt oder nicht: Bischofswerda ist die Mannschaft der letzten 12 Monate im NOFV-Gebiet. Seit dem 2. April 2023 ungeschlagen und dennoch leichter Außenseiter gegen Lok.
Die ersten 45 Minuten sind durch. Die VSG mit einer starken Vorstellung, der BFC fand kaum statt.
Dann ist Pause. Ein torloses Unentschieden der - zugegebenermaßen - schlechteren Sorte. Wir hoffen auf Besserung und melden uns gleich wieder!
Der erfahrene Ex-Bundesliga-Kicker Änis Ben-Hatira geht in der Chemie-Hälfte zu Boden - Schiri Bartnitzki entscheidet aber auf Schwalbe und lässt weiterspielen. Der zunächst stark getroffen anmutende Ben-Hatira kann kurz darauf auch wieder Stehen.
Kurz vor der Halbzeitpause sind die Leutzscher gänzlich erwacht. Kirstein kommt infolge eines Eckstoßes aus bester Position zum Abschluss, jagt das Leder aber über den Kasten. Die erste ganz dicke Chance auf einen Treffer in diesem Spiel.
Langsam wagt sich der BFC vor den Gäste-Kasten. Mehrere Eckbälle, die aber nichts bringen.
Teamkollege Jäpel macht es kurz darauf besser aus der Distanz. Sein Schuss ist flacher, hat mehr Speed und - ganz wichtig - geht vor allem Richtung Tor. Chemie nähert sich wieder an.
Was ist nur mit dem BFC los? Die Kunert-Truppe ideenlos, offensiv finden sie im heimischen Sportforum so gar nicht statt.
Harant mit dem Schuss aus der zweiten Reihe, doch der ist ihm völlig missglückt und landet irgendwo auf dem Norddamm.
Jetzt aber! Der auffällige Roczen macht das hochverdiente 2:0 für die Gäste.
Das ging jetzt zur Abwechslung mal richtig schnell. Kirstein wird aus der eigenen Hälfte auf die Reise geschickt und sprintet bis in den gegnerischen Strafraum durch. Sein folgender Abschluss ist aber zu harmlos und kann von Kwasigroch ohne Probleme aufgenommen werden.
Wieder kommt Türpitz zum Abschluss, doch noch bleibt es beim 0:1 aus Dynamo-Sicht. Die VSG verpasst es nachzulegen.
Puh, aktuell ist das hier wirklich eine ganz zähe Veranstaltung. Chemie macht keine Anstalten mehr, in die Offensive zu gehen. Hertha tut das hingegen schon - ist dabei aber viel zu ungenau.
Wendt räumt auf Höhe des Mittelkreises Berlins El-Jindaoui ab, der sich vor Schmerz krümmt. Nach ein paar aufmunternden Worten kann er sich aber wieder aufrichten und weitermachen.
Wieder Altglienicke, Roczen mit dem nächsten Abschluss.
Von den Rängen hallt "Wir wollen Chemie siegen sehen". Dafür müssten die Grün-Weißen zugegebenermaßen mal wieder etwas zulegen. Das Spielgeschehen in diesen Momenten ordentlich abgeflacht.
Die Gäste machen weiter Druck, drängen auf das 2:0.
Im Duell der Trainersöhne zieht nun Berlins Maurice Covic in Sachen Abschlüsse mit Maximilian Jagatic gleich. Sein Versuch landet aber relativ deutlich neben dem Tor.
Bis hierhin ist es noch nicht der absolute Leckerbissen, allerdings ist Chemie die Bemühung nicht abzusprechen. Das sieht bisher ordentlich aus, wenngleich Hertha in den vergangenen Minuten nun etwas stärker wird.
Die Hauptstädter erarbeiten sich ihren ersten Eckball - der bringt allerdings herzlich wenig ein. Insgesamt ist der Auftritt der Berliner bis hierhin noch sehr harmlos.
Die VSG geht in Führung, Türpitz knipst nach Vorlage von Abu-Alfa.
Nächste gute Aktion der Gastgeber. Aus dem Getümmel heraus kommt Jagatic im Hertha-Strafraum an den Ball und zieht direkt ab. Kwasigroch kann seinen Schuss aber noch entschärfen.
Auf dem Aufstellungsbogen der Grün-Weißen finden sich heute mit Janke und Schmidt im Übrigen gleich zwei Ersatzkeeper wieder. Der Chemie-Kader ist nicht zuletzt wegen der Gelbsperren von Mast, Mäder und Kastull ordentlich ausgedünnt.
Chemie hat zum Start viel Ballbesitz und präsentiert sich dominant. Die Hertha-Bubis gucken hingegen erstmal zu.
Leicht verspätet rollt der Ball im Berliner Stadtduell.
Die Hausherren haben nach dem 0:4 bei Altglienicke etwas gutzumachen - und Kirstein verkörpert das auch direkt. Sein Distanzschuss fliegt nur knapp über den Querbalken.
Auf geht's in diese Nachholpartie des 18. Regionalliga-Spieltags zwischen Chemie und Hertha II - der Ball rollt!
Nachdem es in Leipzig bisher den ganzen Tag geregnet hat, klart der Himmel quasi pünktlich zum Spiel auf. Die Mannschaften sind soeben nochmal in den Kabinen verschwunden. Gleich kann's dann losgehen.
Gäste-Trainer Stephan Schmidt tauscht gleich viermal. Im Tor ersetzt Robert Kwasigroch Maximilian Mohwinkel. Außerdem starten Marlon Morgenstern, Mesut Kesik und Julius Gottschalk für Joel da Silva, Bradley Ibrahim und Gustav Christensen.
Die Aufstellungen liegen vor. Chemie-Trainer Miroslav Jagatic wechselt im Vergleich zur 0:4-Klatsche bei Altglienicke zweimal. Florian Brügmann startet anstelle von Dennis Mast im Mittelfeld, außerdem feiert Trainersohn Maximilian Jagatic sein Startelf-Debüt. Timo Mauer bleibt dafür zunächst draußen.
Die BSG Chemie Leipzig hat offenbar einen neuen sportlichen Leiter gefunden. Noch ist allerdings nichts in trockenen Tüchern.
Karsten Oswald kickte einst für Dynamo und trifft am Sonntag als Trainer des VFC Plauen auf sein Ex-Team. "Wir brauchen eine Riesenmoral und Riesenmentalität auf dem Platz. Und auch das bisschen Glück. Der Gegner ist zwei Klassen höher als wir und ist absolut professionell aufgestellt", erklärte Oswald im "Sport im Osten"-Interview.
Dynamo muss auf der Torhüterposition improvisieren. Nach Stefan Drljaca (Muskelbündelriss) fällt auch dessen Vertreter Kevin Broll aus. Broll verletzte sich am Donnerstag im Training an der Hand und "braucht Ruhe", teilte Dynamo mit.
Gewinnt der BFC Dynamo, winkt der zweite Tabellenplatz. Können die Gäste drei Punkte aus dem Sportforum entführen, würde die VSG zwei Plätze gutmachen und mit 44 Punkten auf Rang vier springen.
Dynamo Dresden muss im Viertelfinale des Sachsenpokals zum VFC Plauen. "Sport im Osten" überträgt die Partie aus dem Vogtlandstadion ab 14 Uhr im TV und Livestream.
Gespielt wird übrigens in der Heimstätte des FCC, im Ernst-Abbe- Sportfeld. Die Gastgeber verzichten somit auf das Heimrecht auf dem Platz in Oberaue.
Im Halbfinale des Thüringenpokals kommt am zum Jenaer Stadtduell, SCHOTT empfängt Carl Zeiss. "Sport im Osten" zeigt die Partie live in Konferenz ab 14 Uhr.
... gab es den letzten Vergleich beider Teams. Damals überraschte der Underdog aus dem Harz und warf den HFC im Achtelfinale mit 1:0 aus dem Pokal.
Am Samstag kommt es in der Harzstadt zum FSA-Pokal-Viertelfinale zwischen Stahl Thale und dem Halleschen FC. "Sport im Osten" zeigt die Partie live in Konferenz.
Oberligist Bischofswerda führt die Tabelle vor den VFC Plauen an. Regionalligist Lok Leipzig rutschte nach vier sieglosen Spielen auf Rang 14 ab.
Im Viertelfinale des Sachsenpokals empfängt der Bischofswerdaer FV den 1. FC Lok Leipzig.
"Sport im Osten" zeigt das Viertelfinale in Konferenz, im TV & Stream.
Herzlich willkommen zur Partie des Oberligisten SC Freital gegen den Drittligisten Erzgebirge Aue.
Nach der 1:3-Heimniederlage gegen den Chemnitzer FC empfängt der BFC Dynamo die VSG Altglienicke zum Nachholspiel.
Zudem muss Miroslav Jagatic auf drei Spieler verzichten, darunter Mittelfeldmotor Dennis Mast, Janik Mäder und Vin Kastull. Alle holten sich bei der jüngsten 0:4-Klatsche bei der VSG Altglienicke die fünfte Gelbe Karte ab.
Zuletzt gab es für die BSG drei Niederlagen in Folge, jetzt kommen die Hertha-Bubis um Nader El- Jindaoui. Finden die Leutzscher zurück in die Erfolgsspur?
und herzlich willkommen zum Fußball- Regionalliga-Spiel der BSG Chemie Leipzig gegen Hertha BSC II.