Kammern - in Salzgestein gehauene Räume. Über 2000 Kammern gibt es in der Mine. Kronleuchter, Skulpturen und Altäre sind aus Salz.Bildrechte: Kopalnia Soli „Wieliczka“ / Salzbergwerk Wieliczka
Holzbrücken und Treppen schlengeln sich entlang der Felswände und bieten fantastische Ausblicke auf die Kammern und hier auf den Salzsee. Bildrechte: Kopalnia Soli „Wieliczka“ / Salzbergwerk Wieliczka
Die größte und schönste Kapelle ist die Kapelle der Heiligen Kinga. Sie wurde 1927 nach 70 Baujahren eingeweiht. Alles hier ist aus Salz, der Altar, die Wandreliefs, der Boden und auch die Leuchter. Bildrechte: Kopalnia Soli „Wieliczka“ / Salzbergwerk Wieliczka
Kapelle im polnischen Salzbergwerk WieliczkaBildrechte: Ryszard Tatomir
In drei Stunden werden die Besucher durch eine märchenhafte, unterirdische Stadt geführt. Jahrhunderte lang haben Bergleute die Infrastruktur geschaffen. Die ältesten Kapellen stammen aus dem Mittelalter, sie wurden in das Salz gehauen, damit die Bergleute vor Ort beten konnten.Bildrechte: Rafał Stachurski
In der Weimar-Kammer vor einem Salzsee machen viele ihren Liebsten Heiratsanträge. Der See ist zehn Mal salziger als die Ostsee.Bildrechte: Kopalnia Soli „Wieliczka“ / Salzbergwerk Wieliczka
Kammern - in Salzgestein gehauene Räume. Über 2000 Kammern gibt es in der Mine. Kronleuchter, Skulpturen und Altäre sind aus Salz.Bildrechte: Kopalnia Soli „Wieliczka“ / Salzbergwerk Wieliczka
In 135 Metern Tiefe behandelt ein Sanatorium Patienten mit Asthma und Bronchialkrankheiten. Auch in einer der Kammern ist das Übernachten unter Tage möglich.Bildrechte: Kopalnia Soli „Wieliczka“ / Salzbergwerk Wieliczka
Die Michałowice-Kammer im Salzbergwerk Wieliczka in PolenBildrechte: Rafał Stachurski
Kammern - in Salzgestein gehauene Räume. Über 2000 Kammern gibt es in der Mine. Kronleuchter, Skulpturen und Altäre sind aus Salz.Bildrechte: Kopalnia Soli „Wieliczka“ / Salzbergwerk Wieliczka