Haustiere 20.000 Tiernotrufe pro Jahr in Thüringen: Nicht immer ist ein Notfall ein Notfall

19. April 2023, 08:24 Uhr

Der Hund wurde angefahren, die Katze ist vom Balkon gesprungen, das Kaninchen liegt regungslos auf der Seite: Wenn es unseren Haustieren plötzlich sehr schlecht geht, brauchen sie schnell einen Tierarzt. Seit einigen Jahren hilft in Thüringen der Tiernotruf, um den diensthabenden Tierarzt auch zur Unzeit zu finden. Doch wie gehen Tierärzte damit um, welche Probleme gibt es und wann ist ein Notfall ein Notfall?

1.700 Mal klingelt der Thüringer Tiernotruf im Durchschnitt pro Monat. 1.700 Mal wählen Tierbesitzer die 0361 6447-8808 (Es fallen die üblichen Gebühren für Anrufe ins deutsche Festnetz an). Und 1.700 Mal sind Tierbesitzer zwischen 18 und 8 Uhr und am Wochenende in Aufregung, wollen schnell Hilfe für ihr Haustier.

Der Präsident der Landestierärztekammer Thüringen, Lothar Hoffmann, schätzt, dass nach jetzigem Stand 95 Prozent dieser eingehenden Notfälle auch versorgt werden können. Er spricht von einem flächendeckenden Angebot, auf das er stolz ist.

Es gibt bundesweit keine bessere Alternative.

Lothar Hoffmann, Präsident Landestierärztekammer Thüringen

Die meisten Anrufe kämen bis 21 Uhr an der Hotline an. Zwischen Mitternacht und fünf Uhr früh sind es laut Hoffmann zwischen zwei und vier Prozent. 20.000 Notrufe gehen pro Jahr in etwa ein. Eine "stattliche" Zahl, wie Hoffmann sagt.

Alle Tierärzte müssen an Tiernotruf-Notdienst teilnehmen

Die Kassenärztliche Vereinigung Thüringen besetzt als Dienstleister die Hotline und erklärt den Besitzern, welcher Tierarzt in ihrer Nähe Bereitschaft hat. Alle niedergelassenen und angestellten Tierärzte sind verpflichtet, am Notdienst teilzunehmen. Es sei ein faires System, so Hoffmann.

Notdienst-Ring - was ist das?

Die niedergelassenen und angestellten Tierärzte in Thüringen müssen sich am Notdienst beteiligen. Das Bundesland ist in 20 sogenannte Notdienst-Ringe aufgeteilt. Vier bis acht Tierärzte sind in einem Notdienst-Ring für die Notfälle zuständig. Ein Ring kann sich über einen oder mehrere Landkreise erstrecken. Die Tierärzte in der Fläche sichern die Grundversorgung ab. Spezialfälle gehen - wenn der Tierarzt nicht weiterkommt oder ihm Geräte fehlen - an "Maximalversorger": die Tierkliniken.

In Thüringen sind das die Kleintierkliniken in Erfurt und Jena und die Pferdeklinik in Bad Langensalza. Die Kliniken allerdings beteiligen sich nicht an den Notdienst-Ringen. Sie sind dafür da, die Notfälle, die in den Tierarztpraxen der "unteren Ebene" nicht entsprechend behandelt werden können - etwa weil ein Chirurg fehlt oder ein großes Gerät wie ein MRT - weiter zu versorgen.

Bei einer Magendrehung beispielsweise würde der Tierarzt aus der kleinen Praxis das "Mittelzentrum" anrufen, also die nächstgelegene Tierklinik, und dort um Weiterbehandlung bitten. Darüber hinaus gibt es noch Fachzentren mit Spezialleistungen, etwa in Mühlhausen, Suhl, Erfurt und Jena - die aber keinen Klinikstatus haben und somit keine 24/7-Dienste.

Tierärztekammer sieht Qualitätssprung beim Notruf

Nötig wurde die Hotline laut Hoffmann hauptsächlich, weil:

  1. es in der Fläche nicht mehr so viele Tierärzte gibt wie früher. Meist sieht es auf dem Land schlechter aus als in der Stadt.
  2. es mehr Tierhalter und mehr Notfälle gibt und die Tierbesitzer verantwortungsvoller mit den Tieren umgehen als etwa noch vor 20 oder mehr Jahren - es ist also auch eine Zeitgeistfrage.

Ob der Fall an der Hotline tatsächlich ein Notfall ist, das beurteilen die Mitarbeiter am Telefon nicht. Das Angebot ist "minimalistisch, aber so gut wie möglich", sagt Hoffmann. Er spricht von einem "deutlichen Qualitätssprung gegenüber zurückliegender Jahre." Eine Umstellung auf Beratung sei aber aus Kostengründen "im Moment nicht geplant". Ausschließen will er es für die Zukunft aber nicht.

Dadurch passiert es auch, dass Fälle, die keine Notfälle sind, beim diensthabenden Tierarzt landen. Eine Zahl nennt Hoffmann dazu nicht. Weiß aber, dass in solchen Fällen "Arbeitskraft abgerufen wird, die nicht nötig" sei.

Nicht nur Notfälle beim Tiernotruf

In der Praxis hat es auch die angestellte Tierärztin Nane Pauline Schomburg so erlebt. Ein Jahr lang hat sie in Erfurt praktiziert. Nun pausiert sie wegen ihrer Doktorarbeit über Qualzuchten. Danach will sie zurück in die Tierarztpraxis. Ein Jahr lang hat auch sie am "Notdienst-Ring" in Erfurt teilgenommen, bekam also Notfallpatienten über die Hotline der Kassenärztlichen Vereinigung zugeteilt. Ein bis zwei Schichten waren das im Monat. Manchmal wollten die Leute Tipps, wie sie ihrem Tier zu Hause helfen können. Andere riefen nach drei Tagen Durchfall des Tieres ausgerechnet im Notdienst an.

Da fragt man sich, warum die den Notdienst anrufen.

Nane Pauline Schomburg, Tierärztin

Doch natürlich gab es auch "echte" Notfälle - wie der Hund, der von einem Keiler angegriffen wurde, oder Tiere mit epileptischen Anfällen. Diese Notdienste gehören für Nane Pauline Schomburg zum Joballtag. Ärgerlich sei es aber, wenn man ein ganzes Wochenende abdecken müsse oder wenn die Wochenende-Dienste länger seien als die unter der Woche. Doch es sei wichtig, dass auch kleinere Praxen die Kliniken entlasteten, so Schomburg.

Nächtlicher Notruf - und dann kommt keiner

An eine besonders ärgerliche Geschichte erinnert sie sich noch gut: Tierbesitzer riefen sie an, nach einem Vorgespräch fuhr sie mitten in der Nacht in die Praxis. Die Tierbesitzer allerdings tauchten dort nicht auf und gingen nicht mehr ans Telefon. Einmal umsonst auf den Weg gemacht. Denn Notdienst hieß in "ihrer" Praxis nicht, dass man die ganze Zeit vor Ort ist, sondern auf Abruf.

Ich bin halb vier in die Praxis gefahren und die Leute kamen nicht. Das ärgert einen schon.

Nane Pauline Schomburg, Tierärztin

Mit anderen Tierärzten betreibt Schomburg einen Podcast: Die Diskutierärztinnen. In einer Folge geht es auch um die Not mit dem Notdienst.

Teurere Tier-Behandlungen

In ihr eines Jahr Berufspraxis fiel auch die Erhöhung der Gebührenordnung im November 2022. Dadurch sind nicht nur die regulären Behandlungen teurer geworden, auch die Notfalltermine. "Da gibt es häufig Unverständnis. Die Behandlung ist entsprechend teuer. Das sind Diskussionen, die man nachts alleine führt - als Frau nicht besonders schön", berichtet sie. Einige Tierbesitzer würden genau überlegen, ob sie zum Notdienst kommen oder ob sie nicht die Notdienstgebühren umgehen könnten.

Tierarztbesuche werden häufiger herausgezögert

Die Erhöhung der Tierarztgebühren hat das offenbar noch verschärft. Auch Tierarzt Jens Hübner aus Suhl hat beobachtet, dass manche Tierbesitzer seit Inkrafttreten der neuen Gebührenordnung länger mit dem Praxisbesuch warten, als es gut ist. Statt schnell zu behandeln, wird es bei manchen dann am Ende komplizierter und teurer.

Auch seine Praxis bekommt Notfälle über den Tiernotruf vermittelt. Das war nicht immer so. Seit 25 Jahren ist Hübner Tierarzt. Er betreibt eine Praxis in Suhl, die inzwischen zur Evidensia-Tiermedizingruppe gehört. Früher teilten sich fünf Tierarztpraxen in und um Suhl den Notdienst auf. Eine Praxis hatte dann eine Woche lang Notdienst. Das habe zwar mehr Notdienste bedeutet, aber für ein kleineres Versorgungsgebiet auch weniger Fälle. Heute sei das Gebiet größer, reiche in Südthüringen über Ilmenau, Suhl, Schmalkalden-Meiningen nach Hildburghausen.

So richtig begeistert scheint Hübner vom Tiernotruf nicht zu sein. Der Vorteil für ihn als Arzt: Statt einer Woche Notdienst am Stück ist es nun eine Nacht. Für die Patienten in Not heißt es aber: Es hat immer jemand anderes Dienst. Wird jemand über die Hotline vermittelt, bekommt er nur gesagt, wer Notdienst hat - nicht, ob das eigene Tier tatsächlich ein Notfall ist.

Bürokräfte selektieren nicht die Fälle, sie leiten die Patienten an den diensthabenden Tierarzt weiter.

Jens Hübner, Tierarzt aus Suhl

So habe er neulich einen Anruf um 3 Uhr nachts bekommen, weil jemand die Dosierung eines Medikamentes besprechen wollte. "Da sitzen sie im Bett und die Nacht ist vorbei" - für etwas, das auch noch hätte warten können. Seine Praxis hat täglich bis 18 Uhr geöffnet. Tiere werden mit Termin behandelt. Es können Nottermine gegen höhere Gebühr eingeschoben werden. Nicht alle müssten auch nachts kommen, wenn es besonders teuer ist.

Hund beim Tierarzt
Wie hoch muss das Medikament dosiert werden? Das hätte der Tierarzt lieber tagsüber besprochen als nachts um 3 Uhr. Bildrechte: Colourbox.de

Manche Besitzer beschwerten sich, der Weg sei ihnen zu weit, wenn sie nicht zu ihrem angestammten Tierarzt fahren könnten. "Manche warten ab und klagen über 50 Euro mehr im Notdienst. Die Besitzer sind es noch nicht gewohnt, für ungewohnte Leistungen auch mehr zahlen zu müssen. Wir haben 20 Jahre herumgelungert mit den Gebühren", so Hübner. Er versteht aber, dass die lang angekündigte Gebührenerhöhung für viele Menschen zur Unzeit kam mit Energiekrise, Inflation und Krieg.

Auf einen Blick: Was zählt als Notfall?

Ruhezeiten verhindern Notdienste?

Das Thema Ruhezeiten kommt während der Recherche immer wieder auf. Laut dem Jenaer Fachtierarzt für Klein- und Heimtiere, Max Röcker, ist der Notdienst inzwischen nicht mehr gut zu organisieren. Dafür nennt er zwei Hauptgründe: Tierärztemangel und Arbeitszeitvorgaben.

Tierärzte unterliegen anderen Regularien als zum Beispiel Krankenhäuser für Menschen. Ein angestellter Tierarzt muss nach seiner Bereitschaft oder acht bis zehn Stunden Arbeitszeit elf Stunden in die Ruhezeit. Das sei am Wochenende kaum möglich - ein Grund dafür, dass Tierkliniken schließen, die eine 24/7-Versorgung anbieten müssen.

Ruhezeit von elf Stunden - das funktioniert am Wochenende nicht. Das ist unser größtes Problem - und deshalb schließen Tierkliniken.

Max Röcker, Tierarzt aus Jena

Lothar Hoffmann von der Landestierärztekammer sagt, ein Tierarzt könne nicht mitten in der OP aufhören zu arbeiten, weil er seine Stunden voll habe. Die Kammer sei im Gespräch mit Land und Bund, um eine "Flexibilisierung im Arbeitszeitgesetz zu bekommen". 24-Stunden-Schichten seien bei dünner Personaldecke nicht zu leisten. "Der Konflikt ist nicht trivial", sagt Hoffmann - der im Sinne des Tierschutzes auf eine Lösung hofft.

Bisher sei es so, dass nur per Antrag der Einzelfall anders gehandhabt werden könne, so Tierarzt Röcker aus Jena. Er erzählt, dass es in Sachsen-Anhalt schon einige Jahre keine Tierkliniken mehr gibt. In Thüringen seien es nur noch wenige: Die Kleintierkliniken in Erfurt und Jena sowie die Pferdeklinik in Bad Langensalza. Dramatisch sei in manchen Fällen auch, dass die Tierklinik in Leipzig ihren Notdienst stark eingeschränkt habe. Dort hätte man seltene Tiere oder Fälle hin überweisen können.

Tierärzte schauen einer Katze ins Maul
Die Tierarztpraxis behandelt das Tier zuerst. Kommt sie nicht weiter, weil ein Fall zu selten, zu kompliziert ist oder spezielle Geräte braucht, wird das Tier an das "Mittelzentrum" vermittelt - eine Tierklinik. Bildrechte: imago images / Panthermedia

Jenaer Tierarzt: Versorgung hat sehr nachgelassen

Tiere mit Durchfall, Atemnot oder Kreislauf-Krise kann Max Röcker in Jena im Notdienst behandeln. Steckt aber ein Welpe 20 Minuten im Geburtskanal fest, kann es wortwörtlich eng werden.

"Die tierärztliche Versorgung hat sehr nachgelassen. Nicht, weil wir das nicht könnten oder nicht gut ausgebildet sind, sondern weil sich das Angebot in der Fläche auf sehr viele verteilt", so Röcker. Wer dann noch ein eher seltenes Tier habe, wie Vogel, Schildkröte, Reptil, könne Probleme bei einem Notfall bekommen, denn damit kenne sich nicht jeder aus. Der teilweise Wegfall der Notdienste in der Tierklinik in Leipzig sei dann ein Problem. "Wir haben Schwierigkeiten, wenn zum Beispiel ein Bandscheibenvorfall kommt, der ins MRT oder CT muss oder wegen Lähmung chirurgisch versorgt werden muss. Da war Leipzig immer ein Ansprechpartner. Und dann kommt noch einiges aus den Nachbarländern rein."

Telemedizin für Tiere

Röckers Praxis gehört zur Anicura-Gruppe, wie 70 andere Tierarztpraxen in Deutschland, Österreich und der Schweiz auch. In Thüringen ist es die einzige Praxis. Die Gruppe hat eine App für Tierbesitzer entwickelt, bei der ein Tierarzt per kostenpflichtigem Handy-Video kontaktiert werden kann. Nutzen können sie auch Kunden anderer Praxen. Hier melden sich keine Vermittler bei Anruf, sondern Tierärzte, die einschätzen können, ob es sich um einen Notfall handelt und wie die weiteren Schritte sind.

"Die App kann die Notdienste entlasten. Wir finden vorab heraus, ob es ein Notfall ist. Denn wir werden hier mit vielen Fällen konfrontiert, die keine Notfälle sind. Das führt immer wieder zu Konflikten, denn es werden erhöhte Sätze fällig. Doch die Tierbesitzer sind häufig nicht in der Lage einzuschätzen, ob es ein Notfall ist oder nicht", so Tierarzt Röcker.

Ein Kaninchen mit Durchfall kann ein Notfall ein. Ein Kaninchen mit Schnupfen muss keiner sein. Das kann aber der Besitzer oft nicht entscheiden.

Max Röcker, TIerarzt aus Jena

In manchen Fällen sei es klar: Hund angefahren, offenes Bein blutet - da müsse man nicht überlegen und könne sofort zum Notdienst fahren. Doch wenn ein Tier seit drei Tagen Durchfall hat, kann man mit dem Tierarzt überlegen, muss das dann wirklich um Mitternacht behandelt werden oder reicht es morgen früh?

Kommt der Tierarzt in der App zu dem Ergebnis, dass es sich um einen Notfall handelt, wird er zuerst Röckers Praxis empfehlen. Ist diese aber gerade geschlossen, muss sich der Tierbesitzer wieder an den Tiernotruf wenden, um den diensthabenden Tierarzt zu finden. Auch andere Anbieter bieten solche Apps mit direktem Draht zum Tierarzt. Für die tierärztliche Beratung wird auch eine Pauschale fällig - aber weniger als wenn man direkt in den Notdienst fährt und sich dann herausstellt, es wäre nicht nötig gewesen. Bei der ersten Einschätzung kann es also helfen.

Telemedizin sei auch bei Tieren im Aufwind, sagt Röcker. Die App kann zwar das Bein nicht versorgen, aber feststellen, was der Besitzer akut selbst tun kann und ob und wann ein Tierarzt aufgesucht werden muss.

Weimarer Tierarzt rund um die Uhr erreichbar

Der Weimarer Tierarzt Gunter Zeise hat bei Praxisgründung 2010 eine 24-Stunden-Rufbereitschaft für seine Patienten eingerichtet. Auch er übernimmt Notfälle vom Tiernotruf - für seine Kunden ist er aber auch in der Regel erreichbar, wenn er nicht gerade an der Hotline eingeteilt ist. Mit jetzt drei und bald vier Tierärzten ist das mehr, als viele andere stemmen können.

"Das ist auch anstrengend. Man kommt manchmal an seine Grenzen. Aber es ist uns persönlich wichtig. Und es geht, weil wir unsere Arbeit hier über alles lieben", erzählt er. Wenn aber um 4 Uhr morgens ein akuter Notfall reinkommt und um 8 Uhr die normale Schicht beginnt, die auch den ganzen Tag dauert, dann könne er das als Chef nur selbst übernehmen.

Das kann man keinem Angestellten zumuten.

Gunter Zeise, Tierarzt aus Weimar

Patienten wegschicken - das komme nur vor, wenn die Praxis am Limit sei. Nahezu immer sei das Team erreichbar. Viele Anfragen seien aber schon am Telefon zu klären - auch ohne Video, wie in Jena. Anders als beim Tiernotruf geht in der Praxis von Gunter Zeise in Weimar aber dann ein Tierarzt ans Telefon, der zum Beispiel den Besitzer umfassend befragen kann zum Zustand des Tieres, Temperatur messen lassen kann und sich beschreiben lassen kann, wie die Schleimhäute aussehen.

Manchmal kann man mit Hausmitteln helfen oder mit einem kleinen Gang zur Apotheke. Da muss man nicht unbedingt in den Notdienst kommen.

Gunter Zeise, Tierarzt aus Weimar

Tierische Notfälle bekommen in Thüringen also Hilfe per Telefon, App und schließlich in der Praxis oder Klinik. Die Tierärzte wollen verletzten oder kranken Tieren helfen. Es muss nur nicht in jedem Fall mitten in der Nacht sein.

MDR (ifl)

Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Ramm am Nachmittag | 18. April 2023 | 16:40 Uhr

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