Von Leipzig nach Marrakesch Extremradler Lars Uhlemann macht Station in Paris
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24. August 2023, 15:09 Uhr
Stolze 3.500 Kilometer in 30 Tagen. Das sind im Schnitt 120 Kilometer pro Tag. Und das im Sommer. Der Leipziger Lars Uhlemann radelt aktuell von der Sachsenmetropole über Frankreich und Spanien bis nach Marrakesch in Marokko. Vor wenigen Tagen hat er seine erste große Station erreicht: Paris. Nun geht es weiter über die Pyrenäen.
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- Lars Uhlemann mag das Extreme, deshalb ist er diesen Sommer nach Marrakesch unterwegs - mit dem Rad.
- Seine erste große Station ist die französische Hauptstadt Paris gewesen.
- Aktuell quält er sich über die Pyrenäen nach Spanien.
Mitte August ist Lars Uhlemann von Leipzig aus auf seine Fahrt mit dem Fahrrad nach Marrakesch aufgebrochen. Trotz hoher Temperaturen hat er sein erstes großes Ziel – Paris in Frankreich – nach nur wenigen Tagen erreicht. MDR SACHSEN sagte er von unterwegs, dass die erste Grenzüberquerung nach Belgien ein großer Moment für ihn gewesen sei.
Erstes Erfolgserlebnis in Paris
"Ein weiterer genialer Moment war über die Grenze nach Frankreich zu fahren. Sehr beeindruckend fand ich Paris. Die Stadt ist mit deutschen Städten nicht vergleichbar, was die Größe und die Vielfalt der Menschen angeht", berichtete er weiter. Als er in eine Straße abbog und weiterfuhr, habe er schon den Arc de Triomphe gesehen. Da habe er erst realisiert, mit dem Fahrrad nach Paris gefahren zu sein, so Uhlemann.
Nächste Herausforderung: die Pyrenäen
Nach der Station in Paris ist er weiter nach Toulouse gefahren, wo er von Temperaturen um die 40 Grad erzählte. "Ich sehe aus wie geduscht. Selbst abends sind es noch 30 Grad. Deshalb fahre ich schon früh um 7 Uhr los, mittags nicht so schnell und immer von Schatten zu Schatten und dann bis 20 Uhr weiter", schrieb er MDR SACHSEN.
Aktuell sollte der Extremradler die Pyrenäen erreicht haben, die er überqueren muss, um nach Madrid – seiner nächsten großen Station – zu kommen. Wer die Tour von Lars Uhlemann verfolgen will, kann das entweder auf seinem Instagram-Profil oder bei Facebook.
MDR (sme)
