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Sachsen
Casper David Friedrich liebte Bäume und Natur. Er malte sie hingebungsvoll und stundenlang. Mehr als 200 Jahre danach bekommt er einen eigenen Wald. Der muss allerdings erst noch wachsen.
Im Kirnitzschtal werden hunderte Bäume gefällt, um Hochwasser- und Borkenkäferschäden vorzubeugen. Mit einem speziellen Abtransportplan soll der touristische Verkehr so wenig wie möglich beeinträchtigt werden.
Ein Blick auf die Online-Petitionen zeigt, welche Themen die Stadtgesellschaft in Dresden beschäftigen. Neben vielen ernst gemeinten Anliegen finden sich so manch kuriose Ideen. MDR SACHSEN hat sie sich angeschaut.
Sie müssen schnell sein, sie müssen fit sein und sie müssen Dresden wie ihre Westentasche kennen. Mehr als 130 Lieferando-Fahrer eilen per Fahrrad durch die Adern der Stadt und liefern Essen. Unterwegs mit Magnus.
Die Dresdnerin Marta pflegt seit fast drei Jahren kranke Stadttauben bei sich zu Hause. Fast 100 an der Zahl hat sie seither wieder aufgepeppelt. Das schlechte Image der Tiere findet sie ungerechtfertigt.
Der Striezelmarkt in Dresden lockt jedes Jahr Besucher aus aller Welt an. Wichtiges Symbol des Marktes ist der Weihnachstbaum. Am Sonnabend ist der diesjährige Baum auf dem Altmarkt eingetroffen.
Die Bundesanwaltschaft hat acht Männer in verschiedenen Orten in Sachsen und Polen festnehmen lassen. Die Männer sollen einer rechtsextremistischen Terrorvereinigung angehören, darunter auch ein AfD-Kommunalpolitiker.
Die Lausitzer Grauwacke GmbH investiert acht Millionen Euro in ihren Steinbruch bei Lieske. Der veraltete, sogenannte Vorbrecher soll modernisiert werden, um Energie zu sparen und Lärm sowie Staub zu reduzieren.
In Leipzig herrscht vor den US-Wahlen eine gespannte Stimmung. US-Bürger sind sich uneinig: Während viele für Kamala Harris stimmen, bleibt die Angst vor möglichen Ausschreitungen. Einblicke in die Emotionen der Wähler.
Dieses Jahr fällt der Stichtag zum Kündigen der Kfz-Versicherung bei vielen auf den 2. Dezember. Finanzexpertin Beate Bextermöller gibt einige Tipps, worauf man beim Wechsel achten sollte.
Die Liste potenzieller Flächen für ein Atomendlager ist weiter eingegrenzt worden. Die Bundesgesellschaft für Endlagerung stufte auch einige Gebiete in den mitteldeutschen Ländern als ungeeignet ein.
Zehn Kerzen für zehn Menschen - ermordet von Rechtsextremisten der Terrorgruppe "NSU", die in Chemnitz und Zwickau unbehelligt Morde plante und Helfer hatte. Das gilt es aufzuarbeiten, verlangten Redner am Gedenktag.
Der Mitteldeutsche Rundfunk ist Mitglied der
ARD.
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