Jedes der 150 von der Bahn-Werkstatt Buckau betreuten Fahrzeuge kommt ein Mal pro Woche in die Waschstraße. Dies wird anhand der Fahrpläne der Züge disponiert. Hier fährt gerade eine S-Bahn vor.
An einem Bildschirm kontrolliert ein Mitarbeiter die Position des Zuges und den Ablauf der Reinigung.Bildrechte: MDR/André Plaul
Kurz vor der Waschhalle kommt die S-Bahn zum Stehen. Der Stromabnehmer wird eingefahren, denn in der Waschstraße gibt es keine Oberleitung.Bildrechte: MDR/André Plaul
An einem Bildschirm kontrolliert ein Mitarbeiter die Position des Zuges und den Ablauf der Reinigung.Bildrechte: MDR/André Plaul
An einem Stahlseil fährt ein gelber Schleppwagen unter den Zug und rastet mit zwei lauten Schlägen unter einer der mittleren Achsen ein. Ab jetzt wird der Zug gezogen.Bildrechte: MDR/André Plaul
Im halben Schrittempo geht es zuerst an einem Sprühbogen vorbei, dann an weiteren Düsen und Bürsten, damit grober Dreck auch Zeit zum Einweichen hat.Bildrechte: MDR/André Plaul
Das Waschmittel wird in großen Behältern im Nebenraum gelagert. Über Mischpumpen wird das Reinigungsmittel nach Bedarf zusammengesetzt und in die Waschstraße geleitet (Leitungen im Hintergrund).Bildrechte: MDR/André Plaul
Langsam geht es weiter, der Zug tropft ab. Das Wasser wird aufgefangen.Bildrechte: MDR/André Plaul
Das Schmutzwasser wird aufwändig neutralisiert, damit es ins Abwassernetz eingespeist werden kann. Zum Teil wird das Wasser aus dieser Aufbereitungsanlage auch wiederverwendet.Bildrechte: MDR/André Plaul
Noch feucht verlässt die S-Bahn die Waschstraße. Bildrechte: MDR/André Plaul
Erst ein Stück hinter der Waschanlage beginnt wieder die Oberleitung. So weit wird der Zug noch vom Schleppwagen am Bodenseil herausgezogen.Bildrechte: MDR/André Plaul
Der Zug trochnet draußen fertig. Die Zugwaschanlage hätte zwar, so wie eine Autowaschanlage, ein Trockengebläse. Um Energie zu sparen, kommt es aber nur im Ausnahmefall zum Einsatz.
Quelle: MDR/ap
Dieses Thema im Programm: MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 04.09.2018 | 11:10 UhrBildrechte: MDR/André Plaul
Im halben Schrittempo geht es zuerst an einem Sprühbogen vorbei, dann an weiteren Düsen und Bürsten, damit grober Dreck auch Zeit zum Einweichen hat.Bildrechte: MDR/André Plaul