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In Nordthüringen hat der AfD-Kandidat Christopher Drößler den Wahlkreis 188 gewonnen. Der Kreis umfasst das Eichsfeld, den Kyffhäuserkreis und Nordhausen. Auch bei den Zweitstimmen holte die AfD die meisten Stimmen.
Der Thüringer Co-Vorsitzende Stefan Möller hat den Bundestags-Wahlkreis 189 für Eisenach, Wartburgkreis und Unstrut-Hainich-Kreis deutlich gewonnen.
Der AfD-Politiker Stefan Schröder hat den Bundestags-Wahlkreis für Jena, Kreis Sömmerda und Weimarer Land gewonnen. Auch bei den Zweitstimmen erzielte die AfD die meisten Stimmen.
AfD-Kandidat Marcus Bühl hat im Kreis Gotha und im Ilm-Kreis den Bundestagswahlkreis 191 gewonnen. Er holte mehr als doppelt so viele Stimmen wie CDU-Kandidat Tankred Schipanski. Auch bei den Zweitstimmen gewann die AfD.
Bodo Ramelow hat für die Linke den Bundestags-Wahlkreis für Erfurt und Weimar gewonnen. Es ist der einzige Thüringer Wahlkreis, den nicht die AfD geholt hat. Weitere Bundespolitiker erzielten nur einstellige Ergebnisse.
Stephan Brandner hat den Bundestagswahlkreis 193 in Gera, Kreis Greiz und Altenburger Land verteidigt. Er holte nach Auszählung fast aller Wahlbezirke 45 Prozent und damit deutlich mehr als CDU-Kandidat Golembiewski.
AfD-Kandidat Michael Kaufmann hat den Bundestagswahlkreis 194 (Saalfeld-Rudolstadt - Saale-Holzland-Kreis - Saale-Orla-Kreis) deutlich gewonnen. Er hatte bereits 2021 den Wahlkreis gewonnen.
Der AfD-Kandidat Robert Teske hat für die AfD den Bundestagswahlkreis 195 in Suhl, Schmalkalden-Meiningen und den Kreis Sonneberg gewonnen. Bei den Zweitstimmen fiel das Ergebnis noch deutlicher aus.