Thüringen Einige Schulen im Bundes-Land Thüringen bekommen viel Geld für ein neues Förder-Programm
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15. Juli 2024, 12:36 Uhr
In Deutschland gibt es ein neues Förder-Programm für Schulen.
Zum Beispiel für Schulen:
• Wo viele Kinder aus anderen Ländern lernen.
• Wo viele Kinder aus Familien lernen,
die nicht so viel Geld haben.
• Und wo viele Kinder lernen,
die sehr viel Hilfe beim Lernen brauchen.
Das Förder-Programm heißt: Start-Chancen-Programm.
Dafür gibt die Bundes-Regierung sehr viel Geld.
Auch im Bundes-Land Thüringen bekommen 93 Schulen
Geld von dem Förder-Programm:
Und das Bundes-Land Thüringen gibt noch mal viel Geld dazu.
Denn die Politiker wollen:
Das noch mehr Schüler einen guten Schul-Abschluss machen können.
Helmut Holter ist der Bildungs-Minister von Thüringen.
Er hat gesagt:
Die Schulen sollen mehr Mitarbeiter bekommen.
Zum Beispiel:
Chancen-Assistenzen.
Sie sollen die Schüler beim Lernen unterstützen.
Über einen Teil von dem Förder-Geld
dürfen die Schulen selbst bestimmen.
Damit können sie viele neue Sachen machen.
Zum Beispiel:
• Eine neue Lese-Ecke für die Schüler einrichten
• Spiel-Geräte für den Schulhof aufstellen
• oder Tablets für die Schüler kaufen.
Alexander Dorst ist der Chef von der Otto-Lilienthal-Schule.
Das ist eine Schule in der Stadt Erfurt.
Alexander Dorst hat gesagt:
Das neue Förder-Programm ist eine tolle Idee.
Damit können wir sehr viel schaffen.
Zum Beispiel:
Viele Schüler können besser lernen.
Und sie können vielleicht einen besseren Schul-Abschluss machen.
Und auch für die Lehrer
ist das neue Förder-Programm eine große Hilfe.
Denn sie können viel Unterstützung
von verschiedenen Fach-Leuten bekommen.
Alexander Dorst hat auch noch gesagt:
Wir brauchen viele gute digitale Geräte.
Das sind zum Beispiel:
• Computer
• und Tablets.
Damit alle Schüler damit lernen können.
Auch die Schüler von Eltern,
die vielleicht kein Tablet kaufen können.
Weil sie nur wenig Geld haben.
Außerdem braucht die Otto-Lilienthal-Schule:
• Spiel-Geräte für den Hort
• und Möbel für verschiedene Räume.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache: