Sachsen-Anhalt In der Stadt Halle haben Ärzte zum 1. Mal eine neue Hör-Hilfe bei einem Menschen ein-gesetzt
Hauptinhalt
18. September 2024, 16:00 Uhr
• Eine Forschungs-Gruppe aus dem Land Schweden
• und Ärzte von der Uni-Klinik in Halle
haben für eine neue Hör-Hilfe geforscht.
Die Hör-Hilfe ist besonders flach.
Sie kann:
• Gehörlosen Menschen
• und Menschen mit eine schweren Hör-Behinderung
hinter dem Ohr ein-gepflanzt werden.
Das bedeutet:
Die Haut hinter dem Ohr wird etwas auf-geschnitten.
Und ein kleines Stück von dem Schädel-Knochen wird weg-gemacht:
Damit die Hör-Hilfe dort hin-gelegt werden kann.
Dann wird die Haut wieder zu-genäht.
Das ist eine kleine Operation.
Jetzt hat eine Ärzte-Gruppe aus Halle
so eine Operation zum 1. Mal gemacht.
Die neue Hör-Hilfe wurde auf der ganzen Welt
noch nie bei einem Menschen ein-gepflanzt.
Stefan Plontke ist der Chef von der Uni-Klinik:
• Für Hals-Krankheiten,
• Ohren-Krankheiten
• und Nasen-Krankheiten.
Er hat der Presse gesagt:
Die neue Hör-Hilfe ist was Besonderes.
Die Menschen können damit besonders hören.
Die neue Hör-Hilfe macht viele Sachen selber.
Zum Beispiel:
Wenn es irgendwo sehr laut ist.
Dann hilft die Hör-Hilfe dabei:
Dass der hör-behinderte Mensch die Geräusche nicht so laut hört.
Stefan Plontke hat bei der neuen Hör-Hilfe mit-geforscht.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
Das Erste | Mittagsmagazin | 23. Februar 2024 | 12:43 Uhr