
Sachsen Die Stadt Dresden will weniger Geld für Hilfe-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche aus-geben
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31. März 2025, 15:25 Uhr
Dresden ist eine große Stadt im Bundes-Land Sachsen.
Die Stadt hat große Geld-Probleme.
Deshalb hat sie für einige Hilfe-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche
nur bis zum März vom Jahr 2025 Geld gegeben.
Das bedeutet:
Einige Hilfe-Einrichtungen werden jetzt zu gemacht.
Zum Beispiel:
• 18 Arbeits-Plätze für Schul-Sozial-Arbeiter soll es nicht mehr geben.
• Es soll weniger Geld für mobile Sozial-Arbeit
• und Street-Worker geben.
Und verschiedene Projekte:
• Zur Gewalt-Prävention
• und Angebote für Kinder und Jugendliche aus anderen Ländern
sollen weniger Förder-Gelder bekommen.
Oder sie sollen gar keine Förder-Gelder mehr bekommen
Am Montag wird sich der Stadt-Rat treffen.
Dann will er entscheiden:
• Welche Projekte
• und Hilfe-Einrichtungen
im Jahr 2025 noch Förder-Gelder bekommen.
Oder:
• Welche Projekte
• und Hilfe-Einrichtungen
zu gemacht werden.
Viele Träger für die Jugend-Hilfe und viele Schulen sagen:
• Die Hilfe-Einrichtungen für Kinder und Jugendliche,
• die Hilfs-Projekte
• und die Schul-Sozial-Arbeit
sind wichtig für unsere Kinder und Jugendlichen.
Dort können sie hingehen,
wenn sie Probleme und Sorgen haben.
Die Schul-Sozial-Arbeiter machen gute Arbeit in den Schulen.
Sie sind für die Schüler und Eltern da,
wenn es Probleme gibt.
Zum Beispiel.
• Bei Mobbing,
• bei Sucht-Problemen
• oder bei Problemen in der Schule und zu Hause.
15 Kultur-Einrichtungen haben eine Online-Petition gemacht.
Sie wollen damit:
• Die Hilfe-Einrichtungen
• und Hilfs-Projekte unterstützen.
Denn die sind wichtig:
Damit es den Kindern und Jugendlichen in unserer Gesellschaft gut geht.
20 Tausend Menschen haben bei der Online-Petition schon mit-gemacht.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:MDR FERNSEHEN | MDR SACHSENSPIEGEL | 27. März 2025 | 19:00 Uhr