Sachsen In Dresden gab es eine Gedenk-Veranstaltung für den Krieg in der Ukraine

Am 24. Februar im Jahr 2022 hat das Land Russland
das Land Ukraine angegriffen.
Seitdem gibt es einen Krieg in der Ukraine.

Am Montag war der Anfang vom Krieg genau 3 Jahre her.
Deshalb gab es am Montag-Abend Gedenk-Veranstaltungen
an vielen verschiedenen Orten.
Das war auch im Bundes-Land Sachsen so.
Dort gab es zum Beispiel eine Gedenk-Veranstaltung
in der Stadt Dresden.

Es gab eine Schweige-Minute

Mehrere 100 Menschen
haben bei der Gedenk-Veranstaltung in Dresden mit-gemacht.
Sie haben sich auf dem Platz: Neumarkt getroffen.
Dort gab es dann eine Schweige-Minute.

Auch ein Reporter vom MDR
war bei der Gedenk-Veranstaltung dabei.
Er hat später erzählt:
Viele Menschen waren sehr traurig.
Manche Menschen haben bei der Schweige-Minute auch geweint.

Verschiedene Menschen haben eine Rede gehalten

Verschiedene Menschen haben dann eine Rede gehalten.
Dabei haben sie zum Beispiel gesagt:
    • Sie sind sehr froh,
      dass Deutschland der Ukraine hilft.
    • Und Deutschland soll auch weiter der Ukraine helfen.

Bei der Gedenk-Veranstaltung
wurden auch Spenden gesammelt.
Das bedeutet:
Die Menschen konnten dort Geld für die Ukraine geben.

Es gab dann eine Demonstration

Später haben die Menschen eine Demonstration gemacht.
Dabei sind sie zusammen durch die Innen-Stadt von Dresden gelaufen.
Dabei haben sie:
    • Flaggen von der Ukraine
    • und Schilder gezeigt.

Natalija Bock hat etwas dazu gesagt

Eine Gruppe von Menschen
hat die Gedenk-Veranstaltung organisiert.
1 Mensch aus dieser Gruppe ist Natalija Bock.
Sie hat zum Beispiel gesagt:
Es ist sehr wichtig,
dass Deutschland weiter der Ukraine hilft.
Denn die Ukraine kämpft für die Freiheit
von allen demokratischen Ländern.