Sachsen Die Klima-Aktivisten sollen nur einen Teil von dem Schaden von der DHL bezahlen

Im Juli vom Jahr 2021 haben Klima-Aktivisten
auf dem Flughafen Leipzig-Halle demonstriert.
Sie haben sich auf die Straße
zum Logistik-Zentrum von der DHL gesetzt.
Deshalb konnten die LKWs von der DHL dort nicht durch-fahren.
Und es gab einen LKW-Stau.

Die DHL hat der Presse gesagt:
Viele Flugzeuge konnten erst sehr spät beladen werden.
Deshalb konnten sie zu spät starten.
Und manche Anschluss-Flüge wurden verpasst.
Das bedeutet:
    • Die Briefe
    • und Waren
konnten nicht pünktlich in andere Flugzeuge gebracht werden.
Deshalb sind die Sachen längere Zeit
auf dem Flughafen Leipzig-Halle stehen geblieben.
Das alles hat sehr viel Geld gekostet.
Deshalb hatte die DHL jetzt einen großen Schaden.

Jetzt hat die DHL den Klima-Aktivisten ein Angebot gemacht.
Sie müssen nur einen Teil von dem Schaden bezahlen.
Die DHL will auf viel Geld verzichten.

Die DHL will:
Die Klima-Aktivisten sollen als Strafe
bei einem Aufforstungs-Betrieb und Natur-Schutz-Betrieb arbeiten.
Dort sollen sie 80 Stunden arbeiten.
Wenn die Klima-Aktivisten das nicht machen wollen:
Dann müssen sie eine Geld-Strafe bezahlen.
Sie sollen 15 Euro für jede Stunde bezahlen,
die sie nicht arbeiten.
Das bedeutet:
Sie sollen 80 mal 15 Euro bezahlen.
Die Geld-Strafe sind dann 1.200 Euro.