Sachsen In Dresden gab es einen versuchten Brand-Anschlag

Dresden ist eine Stadt im Bundes-Land Sachsen.
Dort gibt es eine alte Schule im Stadt-Teil: Klotzsche.
Diese Schule steht leer.
Das bedeutet:
Sie wird nicht mehr benutzt.
Und kein Mensch geht dort hin.
Für die alte Schule gibt es einen Plan:
Sie soll zu einem Flüchtlings-Heim werden.

In der Nacht von Freitag auf Samstag
ist bei der alten Schule etwas passiert:
Unbekannte Täter wollten einen Brand-Anschlag machen.
Das bedeutet:
Sie wollten die alte Schule anzünden.
Das hat aber nicht geklappt.
In schwerer Sprache heißt das:
Es war ein versuchter Brand-Anschlag.

Wie der Brand-Anschlag gemacht wurde

Die Polizei hat heraus-gefunden:
Die unbekannten Täter sind über einen Zaun geklettert.
So sind sie auf das Grundstück von der alten Schule gekommen.

Die unbekannten Täter sind dann
zum Gebäude von der alten Schule hin-gegangen.
Dort haben sie eine brennbare Flüssigkeit hin-geschüttet.
Dann haben sie eine Zünd-Schnur hin-gelegt:
Von dem Gebäude bis zum Zaun.
Diese Zünd-Schnur haben sie dann an-gezündet.
Aber das Feuer ist schnell wieder aus-gegangen.
Das bedeutet:
Das Gebäude hat nicht gebrannt.

Der Brand-Anschlag bedeutet vielleicht:
Die unbekannten Täter wollen nicht,
dass aus der alten Schule ein Flüchtlings-Heim wird.

Die Polizei muss jetzt heraus-finden,
wer die unbekannten Täter sind.
Und sie muss die unbekannten Täter fest-nehmen.
Dann können sie vielleicht eine Strafe bekommen.

Verschiedene Menschen haben etwas zum Brand-Anschlag gesagt

Dirk Hilbert ist der Ober-Bürgermeister von Dresden.
Er hat zu dem versuchten Brand-Anschlag zum Beispiel gesagt:
So ein Brand-Anschlag ist menschen-feindlich.
Die Täter müssen eine Strafe bekommen.
Und die Stadt Dresden bleibt bei ihrem Plan:
Die alte Schule soll zu einem Flüchtlings-Heim werden.
Denn die Stadt Dresden hilft Menschen,
wenn sie Hilfe brauchen.

Michael Kretschmer ist der Minister-Präsident
vom Bundes-Land Sachsen.
Er hat bei X geschrieben:
Der Brand-Anschlag zeigt viel Menschen-Feindlichkeit und Hass.
Das darf es in unserer Gesellschaft nicht geben.