Sachsen-Anhalt In vielen Gemeinden in Sachsen-Anhalt gibt es zu wenig Lösch-Wasser für die Feuerwehr
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30. November 2023, 14:24 Uhr
Viele Gemeinden im Bundes-Land Sachsen-Anhalt
haben eine Untersuchung gemacht.
Sie wollten wissen: Ob es in den Gemeinde genug Lösch-Wasser gibt.
Denn die Feuerwehr braucht das Lösch-Wasser:
Wenn es brennt.
Bei der Untersuchung wurde fest-gestellt:
Dass es in viele Gemeinden von Sachsen-Anhalt
nicht genug Lösch-Wasser gibt.
Das ist ein großes Problem.
Zum Beispiel:
Im Juli vom Jahr 2023 hat es in Westdorf gebrannt.
Westdorf ist ein Ortsteil von der Stadt Aschersleben.
Die Feuerwehr hatte Probleme beim Löschen von dem Feuer.
Es gab nicht genug Lösch-Wasser:
Denn aus der Wasser-Zapfstelle für die Lösch-Schläuche
kam nicht genug Wasser.
Seit der Zeit wird in Aschersleben über das Problem
mit dem Lösch-Wasser diskutiert.
Und es wird darüber gesprochen:
Dass die Menschen vielleicht nicht mehr sicher sind.
Wenn ein Feuer nicht schnell genug gelöscht werden kann.
Das darf aber so nicht sein.
Denn die Gemeinden müssen sich darum kümmern:
Das genug Lösch-Wasser da ist.
Dazu gibt es ein Gesetz.
Auch in anderen Gemeinden
gibt es das Problem mit dem Lösch-Wasser.
In der Gemeinde Huy gibt es zum Beispiel
nicht genug Lösch-Wasser-Zapfstellen für die Lösch-Schläuche
Das ist auch in der Gemeinde Tangermünde so.
• Manche Gemeinden
• und Städte
haben andere Möglichkeiten gefunden:
Damit die Feuerwehr genug Lösch-Wasser hat.
In der Stadt Dessau-Roßlau gibt es zum Beispiel
Lösch-Fahrzeuge mit Lösch-Wasser-Tanks.
Damit kann die Feuerwehr dann das Feuer löschen.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR S-ANHALT | MDR SACHSEN-ANHALT HEUTE | 30. November 2023 | 19:00 Uhr