Sachsen-Anhalt Die Feuerwehren in Sachsen-Anhalt mussten viele Einsätze wegen starken Gewittern machen
Hauptinhalt
22. Juli 2024, 16:15 Uhr
Im Bundes-Land Sachsen-Anhalt gab es am Sonntag-Nachmittag
viele schwere Gewitter.
Es hat:
• Gedonnert,
• geblitzt
• und sehr viel geregnet.
Deshalb mussten die Feuerwehren in Sachsen-Anhalt
viele Einsätze machen.
In einigen Landkreisen war das Gewitter besonders schlimm.
Zum Beispiel in den Landkreisen:
• Harz,
• Mansfeld-Südharz
• und Börde.
Im Harz hat es sehr stark geregnet.
Deshalb sind in vielen Gemeinden die Kellen mit Wasser voll-gelaufen.
Zum Beispiel in Quedlinburg.
In anderen Landkreisen wurden die Straßen über-flutet.
Das bedeutet:
Auf den Straßen war sehr viel Regen-Wasser.
Zum Beispiel:
• In Stolberg,
• in Rottleberode,
• im Kreis Mansfeld-Südharz
• und in Genthin im Jerichower Land.
Und in manchen Städten und Landkreisen sind Bäume umgefallen.
Zum Beispiel:
• In Neukirchen,
• in Dahrendorf
• und in Halberstadt.
In Halberstadt hat der Blitz auch in ein Haus ein-geschlagen.
In dem Haus wohnen viele Familien.
Es wurde aber kein Mensch verletzt.
In der Nacht von Sonntag zu Montag gab es keine Gewitter mehr.
Die Feuerwehr hat gesagt:
Es konnte bei allen Schäden geholfen werden.
In Sachsen-Anhalt gibt es eine Hochwasser-Warnung
In Sachsen-Anhalt
gibt es den Landes-Betrieb für Hochwasser-Schutz.
Die Mitarbeiter von dem Landes-Betrieb
hatten eine Hochwasser-Warnung gemacht.
Die Hochwasser-Meldung gilt:
• Für den Fluss Bode,
• die Neben-Flüsse von der Bode
• und für den Fluss Ilse.
Die Mitarbeiter haben gesagt:
Es könnte vielleicht die Alarm-Stufe 1 geben.
Aber bis zum Montag-Morgen war das Wasser in den Flüssen
noch nicht so hoch.
Deshalb ist noch kein Wasser über die Ufer gelaufen.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR SACHSEN-ANHALT – Das Radio wie wir | 22. Juli 2024 | 05:00 Uhr