Sachsen Die Afrikanische Schweine-Pest hat sich im letzten Jahr in Sachsen nicht weiter verbreitet

Im Bundes-Land Sachsen ist die Oberlausitz.
Dort ist auch der Land-Kreis Görlitz.
Seit November im Jahr 2020 wurden dort 2 tausend 600 Wild-Schweine
mit der Afrikanischen Schweine-Pest angesteckt.
Das ist eine gefährliche Krankheit.
Und viele Wild-Schweine sind an dieser Krankheit gestorben.

Das Sozial-Ministerium von Sachsen hat jetzt gesagt:
Die Afrikanische Schweine-Pest hat sich im letzten Jahr
nicht mehr weiter verbreitet.
Das bedeutet:
Es wurden mehrere Sperr-Zonen gemacht.
Dort sind die kranken Wild-Schweine.
Und um die Sperr-Zonen herum wurden keine anderen Wild-Schweine
mit der Afrikanischen Schweine-Pest angesteckt.

Das Sozial-Ministerium hat auch gesagt:

•     Im Land-Kreis Bautzen
•     und im Land-Kreis Görlitz

wurden im letzten Jahr 3 tausend Wild-Schweine gejagt und getötet.
Das wurde gemacht:
Damit sich die Afrikanische Schweine-Pest nicht weiter verbreiten kann.

Das wird gegen die Afrikanische Schweine-Pest gemacht

Auch in der nächsten Zeit sollen die Wild-Schweine mehr gejagt werden.
Und die Sperr-Zonen werden auch noch nicht weg-gemacht.
Denn es ist wichtig:
Dass sich die Afrikanische Schweine-Pest nicht weiter verbreitet.
Deshalb sollen Menschen im Wald nur auf den Wald-Wegen bleiben.
Und ihre Hunde sollen nicht frei im Wald herum-laufen.
Wenn die Menschen ein totes Wild-Schwein finden:
Dann sollen sie das gleich melden.
Denn dann muss dieses Wild-Schwein gleich weg-geräumt werden:
Damit sich andere Wild-Schweine nicht anstecken können.

Sachsen ist an der Grenze zu dem Land Polen.
Dort wurde ein sehr langer Zaun gebaut.
Er ist 200 Kilometer lang.
Das wurde gemacht:
Damit keine kranken Wild-Schweine aus Polen
nach Sachsen kommen können.
Denn wenn kranke Wild-Schweine nach Sachsen kommen würden:
Dann könnten sie viele andere Wild-Schweine anstecken.
Und dann würde sich die Afrikanische Schweine-Pest wieder verbreiten.