Mitteldeutschland In den mittel-deutschen Gefängnissen wird bald mit besonderen Geräten nach Drogen gesucht
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27. Juli 2023, 14:58 Uhr
In den Gefängnissen gibt es oft viele Drogen.
Das ist aber verboten.
Deshalb werden:
• Die Gefängnisse,
• die Gefängnis-Zellen,
• die Straftäter
• und die Mitarbeiter oft durchsucht.
Manche Drogen werden sehr schnell gefunden.
Zum Beispiel:
• Cannabis
• oder Kokain.
Diese Drogen werden von:
• Drogen-Spürhunden
• oder mit einem Schnell-Test für Drogen gefunden.
Aber bei einigen Drogen ist es oft schwerer.
Zum Beispiel bei Drogen,
die in Drogen-Laboren gemacht werden.
Diese Drogen heißen: Künstliche Drogen.
Dazu werden verschiedene Gift-Stoffe zusammen-gemischt.
Sie werden dann gekocht.
Daraus werden die künstlichen Drogen gemacht.
Sie sind für die Menschen besonders gefährlich.
Um künstliche Drogen zu finden:
Werden in mittel-deutschen Gefängnissen
jetzt besondere Geräte benutzt.
Diese Geräte heißen: Drogen-Scanner.
Jörn Patzak ist der Chef von dem Gefängnis in der Stadt Wittlich.
Das ist eine Stadt im Bundes-Land Rheinland-Pfalz.
Er hat gesagt:
Wir haben bei einem Modell-Projekt mit-gemacht.
In dem Model-Projekt wurden Drogen-Scanner benutzt.
Damit haben wir nach künstlichen Drogen gesucht.
So konnten wir diese Drogen schneller finden.
Ich denke:
Überall in den Gefängnissen
sollten die Drogen-Scanner benutzt werden.
Damit wir in Zukunft weniger Drogen-Probleme
in den Gefängnissen haben.
Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR AKTUELL | Das Nachrichtenradio | 27. Juli 2023 | 06:00 Uhr