Teilnehmer der rechten Szene demonstrieren in Gera gegen neu geplante Flüchtlingsunterkunft
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Thüringen In Gera gab es eine Demonstration gegen ein neues Flüchtlings-Heim

11. Dezember 2023, 15:15 Uhr

Gera ist eine Stadt im Bundes-Land Thüringen.
Dort gab es am Samstag
eine Demonstration mit einer Kundgebung.
Viele rechte Menschen haben dabei mit-gemacht.
Sie haben demonstriert:
Weil sie kein neues Flüchtlings-Heim in Gera haben wollen.

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MDR FERNSEHEN Mo 11.12.2023 14:09Uhr 01:30 min

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Die Polizei hat bei der Demonstration aufgepasst.
Später hat die Polizei gesagt:
Ungefähr 1 tausend 250 Menschen
waren bei der Demonstration dabei.

Ein Verein aus Gera hat die Demonstration geplant

In Gera gibt es ein ehemaliges Krankenhaus:
Das Wismut-Krankenhaus.
Es ist jetzt ein leeres Gebäude.
Die Stadt Gera hat dafür einen Plan:
Das Gebäude soll ein Flüchtlings-Heim werden.

Aber ein bestimmter Verein in Gera will das nicht.
Das ist der Verein: Aufbruch Gera.
Der Verfassungs-Schutz von Thüringen beobachtet diesen Verein:
Weil er wahrscheinlich rechts-extrem ist.
Der Chef von dem Verein ist der Rechts-Extremist: Christian Klar.
Er hat die Demonstration gegen das Flüchtlings-Heim organisiert.

Es gab eine Gegen-Demonstration

Es gab eine Gegen-Demonstration.
Die Polizei hat gesagt:
Diese Gegen-Demonstration war friedlich.
Dabei haben ungefähr 60 Menschen mit-gemacht.

Über dieses Thema berichtet der MDR auch in schwerer Sprache:
MDR THUERINGEN I 09. Dezember 2023 I 20:53 Uhr

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