Die Kurztriebe der Johannisbeere sind perfekt zur Vermehrung geeignet. Sie tragen im nächsten Jahr sowieso kaum Früchte.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Um Sträucher mit Steckhölzern zu vermehren, werden als erstes von den gewünschten Sträuchern ein- bis zweijährige Triebe geschnitten. Sie sollten noch biegsam sein.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Die Kurztriebe der Johannisbeere sind perfekt zur Vermehrung geeignet. Sie tragen im nächsten Jahr sowieso kaum Früchte.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Die helleren einjährigen Triebe sind leicht von den älteren dunkleren Trieben zu unterscheiden.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Die obere und die untere Stelle am Trieb unterschiedlich beschneiden, damit Sie später wissen, welche Seite das Steckholz in die Erde gesteckt wird. Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Steckhölzer sollten etwa 20 Zentimeter lang geschnitten werden. Bei Geißblatt und Stachelbeere dürfen es auch 30 Zentimeter sein.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Die Hölzer werden zusammengebunden. Nicht mehr als zehn auf einmal!Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Die Bündel gut beschriften, um im Frühjahr zu erkennen, welche Sträucher aus den Stecklingen wachsen werden.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Steckhölzer im feuchten Sand des Sandkastens einschlagen.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Die Spitzen sollen leicht herausschauen.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss
Bis zum Frühjahr bleiben die Steckhölzer in ihrem Einschlag. Dann werden sie in die Erde gesteckt.Bildrechte: MDR/Brigitte Goss