Ende der 2000er taucht eine kostenlose Website auf, die uns alle das erste Mal zu Streamern macht. Genutzt hat sie fast jeder, obwohl die Qualität der Filme oft mies war und jedem klar war: so richtig legal kann dieses Angebot nicht sein. Hostin Maxie war selbst kino.to-Userin – und stolpert Jahre später im Netz über ein kleines Buch, das von sich behauptet, die ganze Wahrheit über die Streamingseite und seine Macher zu erzählen. Aber ist die Story von kino.to wirklich die Heldengeschichte selbstloser Internet-Robin-Hoods, wie es das Buch vermittelt?
Quelle Zitate Dirk B.: „Die Wahrheit über kino.to. Was wirklich geschah – vom Gründer Dirk Böttcher“, Peter L. Dojo, BoD – Books on Demand, 2021
Archivmaterial mit freundlicher Unterstützung von:
Mitteldeutscher Rundfunk, Deutschlandfunk, Norddeutscher Rundfunk
Autorin & Host: Maxie Römhild
Co-Autorin: Sophia Wetzke
Recherche: Tim Haas & Maxie Römhild
Dramaturgie: Christina Ebelt & Sophia Wetzke
Mitarbeit: Marco Irrgang, Kim Plettemeier & René Fischell
Senior Producer probono: Jürgen Ohls
Creative Producer und Regie: Max Stern
Musik: Jakob Hersch
Studioaufnahmen: Steffen Stark
Sound Design: Jakob Hersch, Steffen Stark und Max Stern
Covergestaltung: Lisa Berns
Distribution MDR: Katja Arnold, Richard Gleitsmann
Redaktion MDR: Marvin Standke
Redaktion ARD Kultur: Maria Mathias
Redaktionsleitung MDR: Ulivia Gattermann
Herstellungsleitung probono: Anja Görner
Herstellungsleitung MDR: Steffen Thier
Executive Producer: Max Stern für Studio Soma,
Friedrich Küppersbusch für probono,
Ulivia Gattermann für den MDR
Kristian Costa-Zahn für ARD Kultur
Eine Produktion von Studio Soma und ProBono
im Auftrag des Mitteldeutschen Rundfunk
und ARD Kultur 2024.