BildergalerieHeavy Metal in der DDR – So hätten die Patches der Bandlogos ausgesehen
Blitzz begannen mit Popmusik wie "Ich steh auf DT 64", bevor sie sich Mitte der Achtziger härteren Klängen zuwandten.Bildrechte: Blitzz
Die Erfurter Band Macbeth wurde 1986 verboten, ein Jahr nach ihrer Gründung.Bildrechte: Macbeth
Berluc erreichten 1983 mit dem Song "No Bomb" den ersten Platz der DDR-Charts. Der Name Berluc steht für die Anfangsbuchstaben der Herkunftsstädte der Gründungsmitglieder BERlin und LUCkenwalde.Bildrechte: Berluc
Feuerstein aus Halle/Saale waren ab Mitte der 80er-Jahre aktiv. Gitarrist und Sänger Sven "Lemmy" Büttner begeisterte die Fans mit seiner optischen Ähnlichkeit mit Motörhead-Sänger Lemmy Kilmister.Bildrechte: Feuerstein
Formel 1 sangen deutsche Texte in Berliner Mundart. Sie nahmen das erste Heavy-Metal-Album der DDR auf, das 1986 unter dem Titel "Live im Stahlwerk" erschien.Bildrechte: Formel 1
Hardholz aus Tambach-DietharzBildrechte: Hardholz
Die Berliner Band Metall spielte Power Metal.Bildrechte: Metall Final
Macbeth ist im Metal-Bereich eine KultbandBildrechte: Macbeth
Panther aus Merseburg nahmen 1988 für den DDR-Rundfunk den Titel Höllenfeuer auf.Bildrechte: Panther
Rochus, eine Thrash Metal-Band aus ErfurtBildrechte: Rochus Haunted
Argus aus Zwickau spielten zunächst gecoverte Blues- und Rockmusik, ab Mitte der 80er-Jahre jedoch Thrash Metal.Bildrechte: Argus
Biest aus Jüterbog wurden in einer Umfrage 1986 zur "Besten Amateur-Heavyband der DDR" gekürt.Bildrechte: Biest - Grab im Moor
Blackout aus Berlin erreichten eine offizielle Einstufung als "Amateurband der Oberstufe".Bildrechte: Blackout
Formel 1 legten Wert auf eine beeindruckende Bühnendekoration, beispielsweise als Tropfsteinhöhle oder Burg.Bildrechte: Formel 1
Ein Patch zum Hinweis auf die Webseite Ostmetal.de – Heavy Metal aus dem OstenBildrechte: Ostmetal.de
Formel 1 spielten beim DDR-linientreuen "Rock für den Frieden", zwei Bandmitglieder stellten später jedoch dennoch Ausreiseanträge.Bildrechte: Formel 1
B.G.T. steht für Brutal Glöckel Terror, die Band kommt aus MagdeburgBildrechte: BGT