Radfahren in Kiew: Mühsamer Aufbruch
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Fehlanzeige. Noch dominieren ganz klar Autos die Straßen der ukrainische Hauptstadt.
Bildrechte: Kyiv Cyclists’ Association
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Radwege sind rar. Und auch Radfahrer sieht man deutlich weniger als beispielsweise in Berlin.
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Doch Fahrradklubs, wie die "Kyiv Cyclists’ Association", arbeiten daran, dass sich das ändert. An Aktionstagen können sich Bürger der Stadt kostenlos ein Rad ausleihen ...
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... und an Touren bis an die Perepherie der Stadt teilnehmen.
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Für Einsteiger bietet der Radfahrerklub eine Fahrradschule an. Coaches erklären, wie man sicher in der Großstadt fährt.
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Nach der Theorie wird geübt. Gefahren wird in Straßenkleidung. Das soll deutlich machen, dass Fahrräder nicht nur Sportgeräte, sondern normale Transportmittel sind.
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Mitglieder der "Kyiv Cyclists’ Association" ermitteln regelmäßig, wie viele Menschen mit dem Rad unterwegs sind.
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Und - es entwickelt sich. Im Mai 2018 zählten die Fahrradaktivisten 3089 Radfahrer an Werktagen und knapp 3000 an Samstagen und Sonntagen.
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Gemessen an der 822.000-Einwohnerstadt Amsterdam, wo täglich knapp 500.000 Menschen aufs Rad steigen, ist das nicht viel. Doch im Vergleich zum Vorjahr radeln nun in Kiew immerhin 40 Prozent mehr Menschen.
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Arbeitgeber, die ihr Mitarbeiter ermutigen, mit dem Rad zur Arbeit zu fahren, werden von den Fahrradaktivisten ausgezeichnet.
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Die vielseitigen Aktivitäten der Fahrradlobby tragen immer mehr Früchte. So verbindet inzwischen ein Radweg den Stadtrandbezirk Troyschnyna mit der City von Kiew.
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Damit schnell weitere Radwege entstehen, arbeiten Mitglieder des Fahrradklubs "Kyiv Cyclists’ Association" auch eng mit der Stadtverwaltung zusammen.
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