Sehr unterschiedliche Menschen gehen auf Dächer - Ingenieure, Makler, Blogger, Journalisten, Manager, Verkäufer usw. Und natürlich Schüler und Studenten. Rooftopping ist für die meisten von ihnen ein Hobby. Die junge Frau, die hier ihr Haar im Höhenwind wehen lässt, ist eine Architektin aus Sibirien.Bildrechte: Anton Vaganov
"Ich liebe Dächer, sie helfen dabei, eine neue Perspektive einzunehmen", sagt der Petersburger Fotograf Anton Vaganov, hier mit der goldenen Kuppel der Isaakskathedrale im Hintergrund. Das sogenannte Rooftopping ist nicht ungefährlich: Gitter und Stacheldraht muss er überwinden, andere Menschen oder gar Sicherheitskräfte dürfen nicht in der Nähe sein. Und der richtige Ausgang muss bekannt sein. Auch wenn es nicht immer einfach sei, an die interessanten Stellen zu gelangen, es lohne sich, ist Vaganov überzeugt.Bildrechte: Anton Vaganov
Als Pressefotograf braucht Anton Vaganov manchmal aber auch nur einen noch höheren Standort für gute Fotos von Ereignissen oder Katastrophen wie diesem Turmbrand.Bildrechte: Anton Vaganov
Von Zeit zu Zeit erklimmt Anton Vaganov aber auch mit Freunden die Dächer von Sankt Petersburg. Als diese Aufnahme entstand, hatten sie nur schwarzen Anziehsachen, eine Sense und einen Kanister Tinte dabei. Vaganov: "Wenn du eine Idee wirklich zum Leben erwecken willst, dann werden die Dinge gut." (Im Hintergrund: die Dreifaltigkeits-Kathedrale mit den goldenen Sternen auf den blauen Kuppeln, links dahinter die Feodorowski-Kathedrale der Ikone der Gottesmutter.)Bildrechte: Anton Vaganov
Dies ist ein Selbstporträt. Anton Vaganov war überrascht, wie schwierig es ist, einen Menschen vor einer tollen Sicht auf die Stadt zu platzieren. Aber alles wurde gut: der richtige Standort gefunden, das rote Leuchtfeuer gekauft und gezündet und der Freund drückte den Auslöser.Bildrechte: Anton Vaganov
Dieser junge Mann ist bekannt als Mustang Wanted. Anton Vaganov fotografierte den Kiewer, als dieser ohne Sicherung auf dem 125 Meter hohen Pylon einer Schrägseilbrücke balancierte. Mustang Wanted ist berühmt dafür, mit nur einer Hand irgendwo mehr als 100 Meter über dem Erdboden zu hängen. Vaganov versichert: Dieser Mann ist nicht crazy, sondern ruhig und von seinem Tun überzeugt.Bildrechte: Anton Vaganov
Sehr unterschiedliche Menschen gehen auf Dächer - Ingenieure, Makler, Blogger, Journalisten, Manager, Verkäufer usw. Und natürlich Schüler und Studenten. Rooftopping ist für die meisten von ihnen ein Hobby. Die junge Frau, die hier ihr Haar im Höhenwind wehen lässt, ist eine Architektin aus Sibirien.Bildrechte: Anton Vaganov
Schnell einmal eine "Postkarten"-Ansicht fotografieren? Kein Problem, wenn man die Zeiten von Sonnenaufgang und Sonnenuntergang und die Himmelsrichtungen kennt. Anton Vaganovs Tipp: Eine halbe Stunde, bevor die Sonne aufgeht oder nachdem sie untergegangen ist, verwandelt ein zauberhaftes Zwielicht jeden Blick in ein schönes Bild. Bildrechte: Anton Vaganov
Da konnte Anton Vaganov (2. v. l.) nicht widerstehen und machte tatsächlich einmal ein Selfie von sich. Gewissermaßen als Belohnung, denn dieser Schlot eines Kraftwerks ist 320 Meter hoch. Mehr als 1.000 Stufen ging es treppauf - und dann wieder treppab. Dieses Projekt dauerte eine ganze Nacht. Manchmal erfordern Ideen viel Zeit und Anstrengung.Bildrechte: Anton Vaganov
Von Zeit zu Zeit erklimmt Anton Vaganov aber auch mit Freunden die Dächer von Sankt Petersburg. Als diese Aufnahme entstand, hatten sie nur schwarzen Anziehsachen, eine Sense und einen Kanister Tinte dabei. Vaganov: "Wenn du eine Idee wirklich zum Leben erwecken willst, dann werden die Dinge gut."Bildrechte: Anton Vaganov