Ein deutsches Dorf auf der Krim

Gebäude
Der architektonische Baustil der Häuser ist klassizistisch - und damit unüblich für die Krim. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Mann vor Gebäude
Wiktor Raiser ist Vertreter aller Deutschen auf der Krim. Er wohnt in Kronental (russisch: Koltschugino). Das Dorf wurde als deutsche Kolonie von Auswanderern aus Württemberg und Baden in den Jahren 1810-1811 gegründet. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Gebäude
Der architektonische Baustil der Häuser ist klassizistisch - und damit unüblich für die Krim. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Ein Mann und eine Frau
Erna Gottfried fühlt sich als Russland-Deutsche. Ihre Eltern stammen aus dem Wolgagebiet und siedelten erst 1977 auf die Krim um. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es verboten, Deutsch zu sprechen, doch Erna spricht noch ein paar Brocken. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Gebäude
1941 wurden 61.000 Deutsche von der Krim deportiert. Heute lebt noch eine Minderheit von gut 2.500 Menschen deutscher Abstammung auf der Halbinsel. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Mann auf Moped
Viele der Russland-Deutschen waren für den Anschluss an Russland, so auch viele Kronentaler. Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
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