Sein Freund, der Eisbär, geht dagegen mit dem neuen US-Präsidenten Trump.Bildrechte: Zoo Rojew Rutschej, Krasnojarsk
Der Wahlausgang dürfte den Russen gefallen: 29 Prozent (grün) glauben an ein besseres Verhältnis zwischen den USA und Russland, wenn Trump Präsident ist. Bei einer Präsidentin Clinton hingegen hätten 45 Prozent (rot) eine Verschlechterung des Verhältnisses befürchtet.Bildrechte: Allrussisches Meinungsforschungszentrum WZIOM
Der russische Präsident selbst hat per Telegramm schon gratuliert, wie auf der offiziellen Seite des Kreml zu lesen ist: "Wladimir Putin hat seine Hoffnungen ausgedrückt, dass gemeinsame Anstrengungen unternommen werden, um die russisch-amerikanischen Beziehungen aus der Krise zu führen, die aktuellen Fragen der internationalen Agenda anzugehen und effektive Antworten auf globale Herausforderungen der Sicherheitspolitik zu finden. Der russische Präsident ist sich auch sicher, dass ein konstruktiver Dialog zwischen Moskau und Washington, der auf dem Prinzip gleicher Rechte, gegenseitigen Respekts und einer realen Berücksichtigung der gegenseitigen Positionen den Interessen beider Völker sowie der gesamten Weltgemeinschaft entspricht."Bildrechte: imago/ITAR-TASS
Der unabhängige russische Fernsehsender "Doschd" hatte seine Zuschauer wählen lassen. Die hätten sich anders entschieden als die Amerikaner: 67 Prozent waren für Hillary Clinton.Bildrechte: Doschd TV
Im Zoo "Rojew Rutschej" in Krasnojarsk hat man das Tier-Orakel befragt. Auch dieser Tiger wäre lieber mit Clinton gegangen. Bildrechte: Zoo Rojew Rutschej, Krasnojarsk
Sein Freund, der Eisbär, geht dagegen mit dem neuen US-Präsidenten Trump.Bildrechte: Zoo Rojew Rutschej, Krasnojarsk