Die Schule im moldawischen Dorf Dorotcaia ist maximal ausgelastet: Vormittags sind die einheimischen Schüler aus Dorotcaia dran, nachmittags die "Schulrebellen" aus dem transnistrischen Nachbardorf Grigoriopol.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Die Schule im moldawischen Dorf Dorotcaia ist maximal ausgelastet: Vormittags sind die einheimischen Schüler aus Dorotcaia dran, nachmittags die "Schulrebellen" aus dem transnistrischen Nachbardorf Grigoriopol.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Damit alle Schüler aus Dorotcaia und Grigoriopol unterrichtet werden können, dauert eine Schulstunde nur 40 Minuten.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Eine Gruppe von Eltern in Grigoriopol schickt ihre Kinder nach Dorotcaia in die Schule, weil der Nachwuchs Moldawisch in lateinischer Schrift lernen und Unterricht ohne transnistrische Indoktrination bekommen soll. In der abtrünnigen Provinz Transnistrien darf Moldawisch nur mit kyrillischen Buchstaben geschrieben werden.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Nach dem Unterricht, am späten Nachmittag, werden die Schüler aus Grigoriopol mit Bussen wieder nach Hause gebracht. Das geht seit 13 Jahren so.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel