Die bulgarische StudentenstadtStudentski Grad 1970
Ende der 1960er Jahre beschloss die Bulgarische Kommunistische Partei, am Stadtrand von Sofia ein Studentenstädtchen zu errichten, um der Wohnungsnot der Studenten ein Ende zu bereiten.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
Ende der 1960er Jahre beschloss die Bulgarische Kommunistische Partei, am Stadtrand von Sofia ein Studentenstädtchen zu errichten, um der Wohnungsnot der Studenten ein Ende zu bereiten.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
Am Fuße des Vitoscha-Gebirges, sieben Kilometer vom Zentrum der bulgarischen Hauptstadt entfernt, wurden insgesamt 60 Wohnblöcke gebaut.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
Die winzigen, kaum neun Quadratmeter großen Zimmer mussten sich jeweils zwei Studenten teilen. Zwei Betten, ein Schrank, ein Tisch, mehr Platz gab es nicht.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
Die Gemeinschaftsküchen auf dem Flur mussten sich mehrere Studenten teilen.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
Auf jeder Etage gab es eine sogenannte Gemeinschaftsecke mit Couchgarnitur und Fernseher.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
Jedes Zimmer hatte immerhin einen Balkon, auf denen Wäscheleinen gespannt waren.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
Gedacht hatten die Architekten immerhin auch an einen Kinderspielplatz.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
Einkaufsmöglichkeiten gab es nur wenige in Studentskigrad. Hier eine Kaufhalle – eine Kühltruhe mit Fleisch- und Wurstwaren.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr
40.000 Studenten zogen in die Plattenbausiedlung ein. Mit dem Bus brauchten sie nur knapp 30 Minuten bis zur Uni im Stadtzentrum.Bildrechte: Bulgarian Archives State Agency/mdr