Blick von innen hinauf zu einer der Kuppeln.Bildrechte: Mircea Florescu/Basilica.ro
Arbeiten unter Hochdruck bis zur Einweihung: Die neue "Kathedrale der Erlösung des Volkes". Die Rumänisch-Orthodoxe Kirche erfüllt sich damit einen über 130 Jahre alten Traum. Schon der erste rumänische König Carol erwähnte 1884 im Amtsblatt die Notwendigkeit eines solches Bauwerks.Bildrechte: Mircea Florescu/Basilica.ro
Die religiösen Feste wirken aus westlicher Sicht oft archaisch. Zu Ostern holen sich die orthodoxen Gläubige in Rumänien das Licht von der Kirche und bringen es nach Hause.Bildrechte: Robert Nicolae/Basilica.ro
Die Ikonostase in der Kathedrale - eine Bilderwand zwischen Gemeinde- und Altarraum.Bildrechte: Mircea Florescu/Basilica.ro
Patriarch Daniel zeigt hier die Baupläne. Im Untergeschoss der Kathedrale sind Kantinen für Bedürftige geplant. Auch soll es im Anbau Herbergen für Pilgerer geben. Den Bauplatz von elf Hektar inmitten der Bukarester Innenstadt hatte der Staat spendiert. Wert: rund 200 Millionen Euro. (Über dieses Thema berichtet MDR Aktuell auch im Radio: 25.11.2018 | 13:15 Uhr.)Bildrechte: Robert Nicolae/Basilica.ro
Bislang nutzte die orthodoxe Kirchenführung die Patriarchalkathedrale in Bukarest (hinten im Bild). Weil sie nur Platz für rund 500 Gläubige bietet, ist auch der Innenhof an Hohen Feiertagen ausgefüllt, wie hier bei einem Osterfest.Bildrechte: Robert Nicolae/Basilica.ro
Der Platzmangel war einer der Gründe für den Bau der neuen Kathedrale: Sie ist 120 Meter lang und rund 68 Meter breit. Mit diesen Maßen erreicht sie eine für rumänisch-orthodoxe Traditionen völlig neue Dimension. Für 5.000 Gläubige reicht künftig der Gemeinderaum.Bildrechte: Mircea Florescu/Basilica.ro
Blick von innen hinauf zu einer der Kuppeln.Bildrechte: Mircea Florescu/Basilica.ro
Die Szene des Abendmahls ist ein bestimmendes Motiv der Ikonostase in der Bukarester Kathedrale.Bildrechte: Mircea Florescu/Basilica.ro
Die sechs Glocken der Kirche wurden in Österreich gegossen. Die größte ist 25 Tonnen schwer. Alle tragen das Antlitz des rumänischen Patriarchen Daniel (rechts im Bild).Bildrechte: Mircea Florescu/Basilica.ro