Slowenische WurzelnDie neue First Lady im Weißen Haus: Wer ist Melania Trump?
Melania Trump bleibt in New York und kümmert sich dort um den gemeinsamen Sohn Barron William, der im März 11 Jahre alt wird.Bildrechte: Europamagazin
Melania Trump bleibt in New York und kümmert sich dort um den gemeinsamen Sohn Barron William, der im März 11 Jahre alt wird.Bildrechte: Europamagazin
Die frischgebackene First Lady wanderte einst aus Osteuropa in die USA ein. Bildrechte: Europamagazin
Sie wurde 1970 geboren und wuchs im 5.000-Seelen-Ort Sevnica, ca. 100 km von der slowenischen Hauptstadt Ljubljana entfernt, auf.Bildrechte: Europamagazin
Dort lebte sie mit ihrem Vater, einem Mitglied der kommunistischen Partei, ihrer Mutter und der großen Schwester in bescheidenen Verhältnissen.Bildrechte: Europamagazin
Eine alte Freundin beschreibt Melania - hier als Schulmädchen - als zurückhaltend und kreativ: "Sie hat aus Stoffresten Neues gemacht", sagt Diana Kosar.Bildrechte: Diana Kosar
In Ljubljana besucht Melania später die Mittelschule für Gestaltung und Fotografie, wird mit 17 entdeckt und erobert künftig als Model die Laufstege der Welt.Bildrechte: Stane Jerko
Ihr Mann Donald hat ihren Heimatort nur kurz kennengelernt – drei Stunden Zwischenstopp mit dem Privatjet - mehr Zeit hatte der Milliardär in elf Jahren Ehe noch nicht für das Heimatland seiner Frau übrig. Und auch sie soll schon einige Jahre nicht mehr in Slowenien gewesen sein.Bildrechte: Europamagazin
Ihre Eltern leben noch immer in Sevnica, sind jedoch sehr häufig in den New Yorker Trump Towers anzutreffen.Bildrechte: IMAGO
Melanias Vater - hier mit ihrer Mutter - und Donald Trump sollen sich im Charakter ähnlich sein. Und auch eine gewisse optische Ähnlichkeit ist nicht von der Hand zu weisen, findet das Netz.Bildrechte: Facebook (Gruppe: First Lady Melania Trump, Class is Back)
Melania spricht fünf Sprachen: Slowenisch, Deutsch, Englisch, Serbisch und Französisch. Ihr Englisch ist allerdings nicht fließend - sie hat einen starken Akzent - was vielleicht erklärt, warum sie sich im Wahlkampf selten in der Öffentlichkeit zeigte. Ob das auch als Erklärung dafür gelten kann, dass sie Teile ihrer Rede auf dem US-Parteitag der Republikaner zur Nominierung ihres Mannes von einer Ansprache Michelle Obamas entlehnt hatte?Bildrechte: IMAGO