Budapester SchuheBeste Materialien und höchste Verarbeitungsqualität – Markenzeichen der handgefertigten Schuhe, die seit 1978 in der VASS MANUFAKTUR des Budapester Schuhmachers Laszlo Vass entstehen. Acht Wochen dauert die Herstellung eines einzigen Paars Budapester Schuhe, das dafür dann aber auch locker 20 Jahre getragen werden kann. Vass' Schuhe werden in aller Welt vertrieben und kosten zwischen 350 und 1.000 Euro.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Herender Porzellan, UngarnWann immer die Etikette eine freundliche Geste in Form eines ansprechenden Präsentes erforderte, beehrte Franz Joseph I., Kaiser von Österreich und König von Ungarn, Hochadel und Königshäuser mit Figuren und Geschirr aus der 1826 gegründeten Porzellanmanufaktur Herend. Mittlerweile ist die Herender Manufaktur die größte Europas. Dem Anspruch aus kaiserlichen Zeiten, ausschließlich Luxusporzellan herzustellen, ist man in Herend, einer kleinen Stadt, 50 Kilometer vom Balaton entfernt gelegen, bis heute treu geblieben: Die ausschließlich von Hand dekorierten Stücke gelten nach wie vor als "Porzellan für feine Leute". (Über dieses Thema berichtete der MDR im TV in "MDR Zeitreise", 02.05.2017, 21:14 Uhr.)Bildrechte: MDR/Gute Reise TV
Budapester SchuheBeste Materialien und höchste Verarbeitungsqualität – Markenzeichen der handgefertigten Schuhe, die seit 1978 in der VASS MANUFAKTUR des Budapester Schuhmachers Laszlo Vass entstehen. Acht Wochen dauert die Herstellung eines einzigen Paars Budapester Schuhe, das dafür dann aber auch locker 20 Jahre getragen werden kann. Vass' Schuhe werden in aller Welt vertrieben und kosten zwischen 350 und 1.000 Euro.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Wunderkind, Potsdam2003 gründete der Designer Wolfgang Joop in seiner Heimatstadt Potsdam die Modefirma "Wunderkind", für das der Meister höchst selbst ebenso noble wie teure Damen- und Herrenmode kreiert. Joop präsentiert seine "Wunderkind"-Kollektionen alljährlich in New York und Paris und vertreibt sie in seinen Geschäften in Potsdam, Berlin und auf Sylt.Bildrechte: picture alliance/dpa | epa Dolega
Weiße Trüffel, KroatienIn den Wäldern Istriens gedeiht in jedem Herbst ein teurer Pilz - Tuber magnatum pico, der weiße Trüffel. Aufgespürt wird er, anders als etwa in Frankreich oder Italien, durch Trüffelhunde. Europäische Luxusrestaurants bieten bis zu 9.000 Euro für ein Kilo weißer istrischer Trüffel, japanische sogar bis zu 15.000 Euro.Bildrechte: Deutsches Rundfunkarchiv
Rosenöl, BulgarienIm 60 Kilometer langen Rosova dolina, dem Tal der Rosen, dass die Städte Karlovo und Kazanlak verbindet, wird aus den Blüten der Damaszenerrose ein ganz besonderer Saft gewonnen – Rosenöl. Es gilt als das beste der Welt und wird an die edelsten Parfümhersteller geliefert – an Chanel, Estee Lauder oder Yves Saint Laurent. Ein Kilo Rosenöl kostet, je nach Qualität, zwischen 4.500 und 5.000 Euro. Ist die Essenz in einem Jahr überdurchschnittlich gut oder aber die Ernte gering, kann sich der Preis allerdings auch leicht verdreifachen – dann ist das bulgarische Rosenöl teurer als Gold.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Beluga-KaviarEr gilt als eines der feinsten und teuersten Lebensmittel überhaupt – der Beluga Kaviar. "Schwarzes Gold" werden die Eier des Beluga-Störs, der im Kaspischen Meer und im Baikalsee beheimatet ist, auch genannt - ein Kilogramm kostet immerhin zwischen 6.000 und 7.000 Euro.Bildrechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK