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Vor allem in den 1950er-Jahren wurden in den sozialistischen Ländern Helden kreiert. Doch Heldenkult gab es auch im Westen. Ein Gespräch mit den Historikern Prof. Dr. Silke Satjukow und Prof. Dr. Rainer Gries.
Jedes Land leistet sich auch seine – zumeist gänzlich ideologiefreien – Helden des Sports. Deren Popularität ist, zumal in kleineren Staaten, enorm und kann durchaus Züge einer Heiligenverehrung annehmen.
Von nicht wenigen Ukrainern wird er verflucht, andere feiern ihn als Nationalhelden und wären gar bereit, ihn heilig zu sprechen. Wer ist dieser Mann, an dem sich nicht nur in der Ukraine die Geister scheiden.
Wer begeistert uns, wer sind unsere Vorbilder? Das Magazin stellt ganz junge Helden vor, erzählt von ungewöhnlichen Sport-Heroen und dem steinernen Heldenkult in Osteuropa.
"Heute im Osten - Die Reportage" sucht nach den Spuren, besucht Unternehmen in Osteuropa, wo der Kult um die "Helden der Arbeit" nie endete.
Ost-Bloggerin Christiane Wittenbecher ist in Budapest auf der Suche nach Helden. Getroffen hat sie Whiskey-Räuber Attila Ambrus, eine Art Robin Hood. Außerdem hat sie sich im Park der gestürzten Helden umgesehen.
Geschichte
Kaum einer, der in der DDR kein Abzeichen bekam. Statistisch gesehen erhielt jeder Bürger im Laufe seines Lebens zehn Auszeichnungen. Welche Orden, Abzeichen, Medaillen gab es und wie wurden sie übergeben?