Die ukrainisch-orthodoxe Kathedrale des Kiewer Patriarchats ist im Gebäude der ehemaligen Militärschule von Simferopol untergebracht.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Erzbischof Kliment ist Oberhaupt der Orthodoxen Christen auf der Krim (Kiewer Patriarchat).Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
1992 sagte sich ein Teil der ukrainischen Orthodoxen vom Moskauer Patriatrchat los und gründete eine eigene Nationalkirche, das Kiewer Patriarchat.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Die ukrainisch-orthodoxe Kathedrale des Kiewer Patriarchats ist im Gebäude der ehemaligen Militärschule von Simferopol untergebracht.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Die Orthodoxe Kirche des Kiewer Patriarchats erlebt schwere Zeiten. Über 20 Priester gab es 2014, derzeit sind es nur noch 12. Somit hat fast die Hälfte der Priesterschaft innerhalb eines Jahres die Halbinsel verlassen.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
Von 15 Pfarreien des Kiewer Patriarchats sind nur noch neun übrig geblieben. Er und die anderen Priester würden von Russland unter Druck gesetzt, sagt der 45-jährige Erzbischof Kliment.Bildrechte: MDR/Markus Zergiebel
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