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In der DDR war der Kleingarten besonders stark verbreitet. Er bot willkommene Abwechslung auf dem Speiseplan und verhalf seinem Besitzer zu einem netten Zuverdienst – manchmal sogar auf nicht ganz legale Art und Weise.
Datschenbesitzer steckten Liebe, Zeit und Geduld in ihre Miniatureigenheime im Grünen. Hier diktierte kein Gartenverein die Höhe der Hecke oder Art der Obstbäume. Dafür kam der Gesetzgeber nach 1989 mit der Heckenschere.
In der DDR war Wohnraum knapp. Duldeten die DDR-Behörden noch, dass Kleingärtner ihre Lauben zu Eigenheimen ausbauten, so mussten sie nach 1989 um ihre kleinen Häuser bangen.
Di 24.07.2007 20:15Uhr 05:53 min
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Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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MDR FERNSEHEN So 11.06.2000 20:15Uhr 04:00 min