Diese Kurve auf der Serpentinenstraße zwischen Altenburg und Oberbärenburg nennen die Einheimischen "Bau-Kahre". Es ist die gefährlichste Stelle hinauf zum Grenzübergang Zinnwald. In regelmäßigen Abständen kippten hier Lkws um wie dieser Laster 1991. Einmal war ein Lkw mit tiefgefrorenen Gänsen beladen auf der Strecke verunglückt. Die Altenberger kamen so zu einem zusätzlichen Weihnachtsbraten.Bildrechte: Egbert Kamprath
Diese Kurve auf der Serpentinenstraße zwischen Altenburg und Oberbärenburg nennen die Einheimischen "Bau-Kahre". Es ist die gefährlichste Stelle hinauf zum Grenzübergang Zinnwald. In regelmäßigen Abständen kippten hier Lkws um wie dieser Laster 1991. Einmal war ein Lkw mit tiefgefrorenen Gänsen beladen auf der Strecke verunglückt. Die Altenberger kamen so zu einem zusätzlichen Weihnachtsbraten.Bildrechte: Egbert Kamprath
Wohl noch auf Jahre werden sich die Possendorfer an diesen Lkw-Unfall erinnern. 1995 rast ein Tanklaster der Spedition Erich Quandt ungebremst in die Gaststätte "Transit" und kommt erst unmittelbar am Tresen zum Stehen. Auf der Gefällestrecke hatten die Bremsen des Lkws versagt.Bildrechte: Egbert Kamprath
Endstation Hang: An dieser Stelle der alten E55 in Altenburg trug es nicht nur diesen Volvo-Laster 1993 aus der Kurve. Später geschahen hier noch mehrere schwere Unfälle mit Lkw.Bildrechte: Egbert Kamprath
Totalschaden erlitt bei diesem Unfall im Jahr 2003 in Altenberg nicht nur der Brummi, sondern auch das Wohnhaus.Bildrechte: Egbert Kamprath
Auch auf tschechischer Seite sind viele schwere Lkw-Unfälle zu beklagen, geht es doch vom Grenzübergang Zinnwald steil hinab ins Tal nach Dubi und weiter Richtung Teplice. Die tschechischen Behörden ordneten deshalb Mitte der 199er-Jahre an, dass Lkws nur noch im Konvoi und begleitet fahren durften. Oben am Grenzübergang Zinnwald wurden die Konvois zusammengestellt und ihnen ein Leitfahrzeug vorangestellt.Bildrechte: Egbert Kamprath
Das Leitfahrzeug gab das Tempo vor. Es durfte nicht überholt werden. Die Einrichtung von Notspuren entschärfte die Gefahrensituation für den Lkw-Verkehr weiter. Dafür musste eine Verlängerung der Fahrzeit hingenommen werden.Bildrechte: Egbert Kamprath