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Während die rassistische Skinhead-Musik oder NS Hatecore vielen Rechtsextremisten als zu "undeutsch" und "entartet" gilt, bedient der rechte Musikmarkt auch den Geschmack der Traditionalisten.
Zum "harten Kern" des seit 2000 in Deutschland verbotenen Neonazi-Netzwerks "Blood and Honour" zählt das LKA Thüringen 1998 unter anderen die späteren NSU-Terroristen Beate Zschäpe, Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos.
Skinheads gab es auch in der DDR, Stasi-Chef Mielke sprach damals von "Skihands". Nach dem Ende des sozialistischen Staates zählen die Skinheads zu den ersten neuen Nazis …
Zu den bekanntesten deutschen Hatecore-Bands zählt "Eternal Bleeding" aus Altenburg in Thüringen. Überhaupt stammen viele der rechtsextremistischen Bands aus den neuen Bundesländern.
Die 1989 gegründete Band "Kraftschlag", die in ihren Songs den Holocaust wechselweise leugnet oder feiert, pflegt gute Kontakte zum Neonazi-Netzwerk "Blood and Honour".