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11. Dezember 2020, 20:18 Uhr
Frage von 4
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Im Trabant mit 80 Sachen durch Dresden oder Ost-Berlin? Das war zu DDR-Zeiten gar nicht so ungewöhnlich. Auch im Osten wurde häufig viel zu schnell gefahren, trotz verhältnismäßig hoher Bußgelder und vieler Unfälle.
Nach der Wende herrschte auf den ostdeutschen Straßen Narrenfreiheit: Jeder fuhr, wie er wollte – Gesetze waren außer Kraft und die Polizei sah hilflos zu.
Geschichte
Für viele DDR-Bürger gab es nach dem 1. Juli 1990 kaum Wichtigeres, als in den Besitz eines "Westautos" zu kommen. Doch die "Gebrauchten" aus dem Westen waren überteuert und oftmals schrottreif.
Woher stammte die beliebte Soljanka? Wo konnte man Rabattmarken sammeln? Testen Sie Ihr Wissen rund ums Essen, Trinken und Einkaufen in der DDR.
Werbung passte nicht zum sozialistischen Weltbild der DDR und auch nicht zur Mangelwirtschaft. Dennoch trat sogar das berühmte Sandmännchen als Werbefigur in Erscheinung.
Ab 1975 wurde Werbung in der DDR durch den Ministerrat per Gesetz verboten. Viele Werbefiguren blieben dennoch in Erinnerung. Dazu gehört auch die Waschfrau, die für das Feinwaschmittel Fewa warb.
Ab den 1950er-Jahren präsentierte die Werbung in der DDR eine Vielzahl neuer Werbefiguren. Anfangs waren es nur kleine Zeichnungen, später erweckte die Trickfilmtechnik die Figuren und Puppen zum Leben.
Viele süße Köstlichkeiten aus der DDR sind bis heute Kult. Doch welche Produkte gibt es noch? Wo kommen sie eigentlich her? Und essen Isländer oder Japaner gerne den Wittenberger Keks? Fragen über Fragen.
Ist die Kaffeebohne wirklich eine Bohne? Wie viele Kaffeearten gibt es überhaupt? Und in welchem Land ist der Kaffeekonsum am höchsten? In unserem Quiz können Sie mit Wissen glänzen.