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17. Dezember 2020, 16:47 Uhr
Frage von 5
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Woher stammte die beliebte Soljanka? Wo konnte man Rabattmarken sammeln? Testen Sie Ihr Wissen rund ums Essen, Trinken und Einkaufen in der DDR.
Werbung passte nicht zum sozialistischen Weltbild der DDR und auch nicht zur Mangelwirtschaft. Dennoch trat sogar das berühmte Sandmännchen als Werbefigur in Erscheinung.
Ab 1975 wurde Werbung in der DDR durch den Ministerrat per Gesetz verboten. Viele Werbefiguren blieben dennoch in Erinnerung. Dazu gehört auch die Waschfrau, die für das Feinwaschmittel Fewa warb.
Ab den 1950er-Jahren präsentierte die Werbung in der DDR eine Vielzahl neuer Werbefiguren. Anfangs waren es nur kleine Zeichnungen, später erweckte die Trickfilmtechnik die Figuren und Puppen zum Leben.
Viele süße Köstlichkeiten aus der DDR sind bis heute Kult. Doch welche Produkte gibt es noch? Wo kommen sie eigentlich her? Und essen Isländer oder Japaner gerne den Wittenberger Keks? Fragen über Fragen.
Ist die Kaffeebohne wirklich eine Bohne? Wie viele Kaffeearten gibt es überhaupt? Und in welchem Land ist der Kaffeekonsum am höchsten? In unserem Quiz können Sie mit Wissen glänzen.
Der ehemalige Skispringer Hans-Georg Aschenbach war einer der ersten DDR-Sportler, die zugaben, gedopt zu haben. Aber nicht Doping, sondern die republikweite Talentesichtung hält er für das Erfolgsrezept des DDR-Sports.
Am 22. Oktober 1950 gründete sich die Deutsche Hochschule für Körperkultur in Leipzig. 40 Jahre zählte sie weltweit zu den erfolgreichsten Sporthochschulen, bis sie 1990 als "Hochburg des Doping" geschlossen wurde.
Als Sportflieger bei der GST hatte man zu Ostzeiten viele Freiheiten. Doch 1979 war es damit vorbei. Das Jahr gilt als "schwarzes Jahr" für den Flugsport der DDR.
Sport hatte einen hohen Stellenwert in der DDR. Bestimmte Sportarten und Spitzensportler wurden besonders gefördert. So konnte das Land auch bei Olympia Erfolge feiern. Doch viele dieser Erfolge stützten sich auf Doping.